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Michael Schönherr-Meixner Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken Land und Forstwirtschaft
Michael Schönherr-Meixner Sachverständiger

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Sachverständiger für Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken (entsprechend Fachgebiet Nr. 1400 DIHK) Landwirtschaft Forstwirtschaft lebendem und totem Inventar
Schadensfeststellung und Bewertung von Gebäuden und bauliche Anlagen Landwirtschaft Gebäude und bauliche Anlagen Bestands- und Bodenbewertung

Rosenheim

Die kreisfreie Stadt Rosenheim liegt im Regierungsbezirk Oberbayern im Alpenvorland, am Zusammenfluss von Mangfall und Inn. Die Mittelstadt ist umschlossen vom Landkreis Rosenheim und gleichzeitig dessen Verwaltungssitz. Mit ca. 64.000 Einwohnern ist Rosenheim nach München und Ingolstadt die drittgrößte Stadt in Oberbayern und eines von 23 bayerischen Oberzentren. Rosenheim liegt im Inntal auf einer Höhe von 446 m. Dem Inn fließen im Stadtgebiet die Mangfall, die Sims und die Rohrdorfer Achen zu. Nordöstlich erstreckt sich der Chiemgau, südöstlich steigt das Gelände zu den Chiemgauer Alpen hin an und südwestlich zum Mangfallgebirge.

Die Stadt ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen München (ca. 60 km nordwestlich), Salzburg (ca. 80 km östlich) und Innsbruck (ca. 110 km südwestlich) sowie dem Brennerpass nach Italien (ca. 130 km). Durch Rosenheim führen die Eisenbahnstrecken München–Salzburg und München–Verona/Italien sowie die österreichische Eisenbahn-Transitstrecke Salzburg–Innsbruck. Nahe der Stadt liegt das Autobahndreieck Inntal, an dem die Inntal-Autobahn von der Autobahn München–Salzburg abzweigt (siehe auch Verkehr).

Der Ort besitzt aufgrund seiner Lage einen hohen Freizeitwert; im näheren Umkreis von etwa 25 km befinden sich der Chiemsee, der Simssee und etwa ein Dutzend weiterer Badeseen sowie die Berge des nördlichen Alpenrands Wendelstein, Hochries und Kampenwand, die zum Skifahren, Wandern, Mountainbiken und Gleitschirm-/Drachenfliegen einladen.

Die Landschaft unmittelbar um Rosenheim ist in ihrer jetzigen Form in der letzten Eiszeit durch den Inntalgletscher geprägt worden. Die Stadt liegt im Rosenheimer Becken auf dem Grund eines ehemaligen Gletschersees, der sich noch vor rund 10.000 Jahren bis in die Gegend von Wasserburg am Inn, gut 25 km nördlich von Rosenheim, erstreckte; der Simssee, 7 km östlich von Rosenheim ist ein letzter Überrest. Noch heute ist an vielen Stellen rings um die Stadt zu erkennen, wie der frühere flache Seegrund abrupt in die relativ steile Uferböschung übergeht.

Rosenheim gliedert sich in die 9 Stadtteile Innenstadt, West, Ost, Süd, Fürstätt, Westerndorf St. Peter, Happing, Aising und Pang. Ergänzend dazu existiert eine Unterteilung in 30 Gemeindeteile: Aising Aising-Schönau Aisinger Landstraße Aisingerwies Au bei Happing Au bei Rosenheim Brucklach Happing Heilig Blut Hohenofen Kaltmühl Kaltwies Oberkaltbrunn Oberwöhr Pang Pösling Schlipfham Schwaig Stocka Unterkaltbrunn Westerndorf Egarten Erlenau Fürstätt Langenpfunzen Mitterfeld Rosenheim Wehrfleck Wernhardsberg Westerndorf St.Peter
Die Orte Endorferau und Kastenau sind nicht amtlich benannt.

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Albaching

Albaching ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Pfaffing. Umgangssprachlich wird Albaching auch „Oibich“ [‘ɔɪb̥ɪç] genannt.
Albaching liegt im Alpenvorland rund 45 km östlich von München, 30 km südlich von Erding, 40 km südwestlich von Mühldorf am Inn, 12 km nordwestlich von Wasserburg am Inn, 38 km nördlich von Rosenheim und 13 km nordöstlich von Ebersberg. Die nächstgelegene Bahnstation befindet sich im 4 km entfernten Forsting, einem Ortsteil von Pfaffing. Die Bahnstrecke Grafing–Wasserburg – der sogenannte Filzenexpress – wird im Stundentakt von den Regionalzügen der Südostbayernbahn bedient. Durch die Buslinien 855 und 9409 bestehen Verbindungen nach Gars am Inn, Forsting, Steinhöring bzw. nach Dorfen, Haag in Oberbayern, Edling und Wasserburg am Inn.
Albaching hat 35 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben): Aign (Dorf) Albaching (Pfarrdorf) Baumgarten (Weiler) Berg (Dorf) Bergmeier (Einöde) Birkmaier (Einöde) Dieberg (Einöde) Fischberg (Einöde) Fuchsthal (Weiler) Furth (Weiler) Grasweg (Einöde) Gröben (Weiler) Großbrunn (Einöde) Harraß (Einöde) Kalteneck (Dorf) Kottersberg (Einöde) Kurzstett (Einöde) Leiten (Einöde) Mayrhof (Einöde) Moos (Einöde) Oberdieberg (Einöde) Oedenau (Weiler) Rappold (Einöde) Reitmair (Einöde) Schacha (Weiler) Scharfeneck (Einöde) Schönanger (Einöde) Steinweg (Einöde) Stetten (Dorf) Stettenmühle (Einöde) Stocka (Einöde) Stockamühle (Einöde) Thal (Weiler) Utzenbichl (Weiler) Zell (Dorf)

Amerang

Amerang ist eine Gemeinde und ein Pfarrdorf im oberbayerischen Landkreis Rosenheim.
Die Gemeinde liegt in der Region Südostoberbayern im Chiemgau. Die Ortschaft liegt etwa in der Mitte zwischen dem Chiemsee (15 km) im Südosten und Wasserburg am Inn (10 km) im Nordwesten. Die Gemeinde Amerang grenzt im Osten an die Gemeinde Obing und somit an den Nachbarlandkreis Traunstein. Weiter um den Ort liegen Waldkraiburg (30 km N), Trostberg (24 km O), Traunstein (34 km SO), Bad Endorf (10 km S) und Rosenheim (22 km SW):
Die Gemeinde liegt in der Region Südostoberbayern im Chiemgau. Die Ortschaft liegt etwa in der Mitte zwischen dem Chiemsee (15 km) im Südosten und Wasserburg am Inn (10 km) im Nordwesten. Die Gemeinde Amerang grenzt im Osten an die Gemeinde Obing und somit an den Nachbarlandkreis Traunstein. Weiter um den Ort liegen Waldkraiburg (30 km N), Trostberg (24 km O), Traunstein (34 km SO), Bad Endorf (10 km S) und Rosenheim (22 km SW): Nachbargemeinden Eiselfing Babensham Schnaitsee Schonstett Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Obing Halfing Höslwang Pittenhart
Es gibt 89 Gemeindeteile: Achen Amerang Asham Attwies Burgreith Burkering Dirnberg Dobl Durrhausen Eck Eggerdach Eichleiten Ellerding Englstetten Eßbaum Evenhausen Feichten Freinberg Froitshub Furth Geiereck Gröben Gröning Grub Grünhofen Halfurt Hallerschneid Halmannsöd Hamberg Haslreit Hatthal Hilgen Hillersöd Hinterholzmühle Hofstätt Hohenöd Hopfgarten Hub Kammer Kirchensur Kohlgrub Kraxen Lacken Lattenberg Leiteneck Lindach Linden Locking Mais Meilham Moosham Mühlberg Niederöd Oberratting Obersur Oed Osendorf Pamering Pfaffing Pichl Reit Ried Rosengarten Schachen Scherer Schobersöd Seeleiten Spittersberg Stacherding Stephanskirchen Stetten Streit Suranger Surau Taiding Thalham Thurnöd Ullerting Unteröd Unterratting Unterstreit Untersur Vorderholzmühle Wald Weitmoos Weng Wiedham Wimpasing Wolfsberg

Hillersöd trug vor dem 1. März 2012 den Namen Höllersöd. Es gibt die Gemarkungen Amerang, Evenhausen, Kirchensur und Unterratting.

Aschau i. Chiemgau

Aschau im Chiemgau (amtlich: Aschau i.Chiemgau) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim mit den beiden Hauptortsteilen Aschau und Sachrang. Überragt wird der Fremdenverkehrsort von der 1669 Meter hohen Kampenwand (Chiemgauer Alpen) und dem mitten im Priental thronenden Schloss Hohenaschau aus dem 12. Jahrhundert. Die Gemeinde liegt rund 23 km südöstlich von Rosenheim, zwölf Kilometer südlich von Prien am Chiemsee, 32 km südwestlich von Traunstein und 28 km nördlich von Kufstein, wobei die Grenze zu Österreich (Tirol) lediglich 13 Kilometer von der Ortsmitte entfernt ist. Aschau ist Endpunkt der Chiemgaubahn von Prien am Chiemsee, überdies befindet sich im Ortsteil Hohenaschau die Talstation der Kampenwandbahn. Von der Ortsmitte etwa vier Kilometer entfernt, erstreckt sich im Nordosten das Landschaftsschutzgebiet Bärnsee. Dieser See ist umgeben von einer wilden Hochmoorlandschaft (Aschauer Fuizn) und steht aufgrund seiner artenreichen Flora und Fauna unter Landschaftsschutz. Neuerdings ist hier auch der Biber beheimatet. Durch das Moor führt ein Wanderweg.
Die Gemeinde besteht aus 44 Gemeindeteilen:

Aschach Aschau im Chiemgau Attich Aufham Außerkoy Außerwald Bach Berg Brückl Bucha Einfang Engerndorf Fellerer Göttersberg Grattenbach Grenzhub Grünwald Hainbach Haindorf Hammerbach Hintergschwendt Hohenaschau im Chiemgau Höhenberg Hub Huben Innerkoy Innerwald Kohlstatt Mitterleiten Pölching Reichenau Sachrang Schlechtenberg Schoßrinn Schwarzenstein Schweibern Seehaus Spöck Staffelstein Stein Vordergschwendt Wald Wasserthal Weiher
Folgende Schutzgebiete berühren das Gemeindegebiet:

Naturschutzgebiet Geigelstein (NSG-00384.01) Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme des Bärnsees und seiner Umgebung als LSG (LSG-00144.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Hochriesgebiet und Hangwälder im Aschauer Tal (8239-371) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Geigelstein und Achentaldurchbruch (8239-372) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Bärnseemoor (8240-302) Vogelschutzgebiet (Vogelschutzrichtlinie der EU) Geigelstein (8239-401) Des Weiteren gibt es im Gemeindegebiet 25 Geotope.

Babensham

Babensham ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim.
Die Gemeinde liegt fünf Kilometer nordöstlich von Wasserburg am Inn, 20 km südlich von Kraiburg am Inn, 26 km westlich von Trostberg, 43 km nordwestlich von Traunstein, 22 km nördlich von Bad Endorf, 32 km nordöstlich von Rosenheim, 25 km östlich von Ebersberg sowie 56 km von der Landeshauptstadt München entfernt.
Es gibt 78 Gemeindeteile: Allersing Altbabensham Babensham Bach Bärnham Bergham Blaufeld Brudersham Dobl Edenkling Eiding Ernst Gehetsberg Gissübl Griesmeier Guggenberg Gumpertsham Haderloh Herbstham Hinterleiten Hinterstetten Höllhäusl Holzen Holzwimm Hopfgarten Imstetten Irlham Kainöd Kematen Kernpoint Kirchloibersdorf Kling Kohlgrub Landenham Loibersdorf Mernham Moosen Mühlberg Nemeden Neudeck Oberbierwang Obermühle Oberthalham Odelsham Penzing Pertlsham Punzenpoint Puttenham Rauschwaltlham Reichertsham Rieden Riepertsham Sagerer Sankt Leonhard Schambach Schellenberg Schönberg Seehäusl Sicking Sillerding Stadl Stadlern Stettberg Stöcher Straßloh Stürzlham Thalham Titlmoos Tosberg Tötzham Troitsham Voglsang Walterstetten Warmeding Weikertsham Wies Windgrad Würmertsham Folgende Schutzgebiete berühren das Gemeindegebiet:

Naturschutzgebiet Irlhamer Moos (NSG-00059.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz der “”Äußeren Lohe”” westlich des Penzinger Sees (zwischen den Ortschaften Neudeck und Penzing, Landkreis Wasserburg) (LSG-00025.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz von Landschaftsteilen um den Penzinger See (LSG-00101.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moore um Wasserburg (7939-371) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Innauen und Leitenwälder (7939-301) Geotop Erratischer Block Bräundlstein (187R006)

Bad Aibling

Bad Aibling (bairisch Oabling) ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Rosenheim mit Moorheilbädern.
Die im Mangfalltal liegende Stadt ist Bayerns ältestes Moorheilbad und seit der Eröffnung der Therme Bad Aibling am 17. September 2007 auch Bayerns jüngstes Thermalbad. Für ihr Wasser aus einer Tiefe von nahezu 2300 Metern hat die Stadt die staatliche Anerkennung als Heilquelle durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz erhalten. Die Stadt liegt im oberbayerischen Alpenvorland, im Kessel des ehemaligen Rosenheimer Sees. Im Stadtgebiet fließt die Glonn in die Mangfall. Die dicht bebaute Innenstadt liegt am Fuß eines Moränenhügels, des Klafferers, der am nordwestlichen Ende mit dem Hofberg abschließt. Am südlichen Rand der Stadtmitte liegt der Kurpark mit dem Irlachweiher.

Die Stadt befindet sich rund 50 km südöstlich der Landeshauptstadt München, 23 km südlich von Grafing bei München, 33 km südwestlich von Wasserburg am Inn, 10 km westlich von Rosenheim, 40 km nördlich von Kufstein und 22 km nordöstlich von Miesbach. Verkehrstechnisch ist die Stadt mit einer Anschlussstelle an die Bundesautobahn 8 und mit zwei Bahnhöfen an der Mangfalltalbahn Holzkirchen–Rosenheim erschlossen.
Die Stadtgemeinde Bad Abling hat 29 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben): Abel (Einöde) Adlfurt (Dorf) Bad Aibling (Hauptort) Berbling (Pfarrdorf) Ellmosen (Dorf) Fachendorf (Weiler) Gröben (Einöde) Harthausen (Dorf) Haslach (Weiler) Heimathsberg (Weiler) Heinrichsdorf (Weiler) Holzhausen (Dorf) Köckbrunn (Einöde) Mainz (Weiler) Markfeld (Weiler) Mietraching (Kirchdorf) Mitterham (Dorf) Moos (Dorf) Natternberg (Einöde) Thalacker (Weiler) Thürham (Dorf) Unterheufeld (Dorf) Weg (Einöde) Westen (Einöde) Westerham (Dorf) Willing (Pfarrdorf) Willingerau (Dorf) Wilpasing (Weiler) Zell (Weiler)

Es gibt die Gemarkungen Bad Aibling, Dettendorf (nur Gemarkungsteil 0), Ellmosen, Harthausen (nur Gemarkungsteil 0), Mietraching und Willing

Bad Endorf

Bad Endorf (bis 1987 amtlich: Endorf i.OB) ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Rosenheim, der 1987 als Heilbad staatlich anerkannt wurde. Seit 1988 führt der Ort die Bezeichnung „Bad“ im Ortsnamen.
Der Markt befindet sich rund 15 km nordöstlich von Rosenheim, 20 km südlich von Wasserburg am Inn, 30 km westlich von Traunstein, 8 km nördlich von Prien am Chiemsee und 13 km von der Bundesautobahn 8 (Anschlussstelle Bernau am Chiemsee) entfernt.
Es gibt 49 Gemeindeteile: Achthal Anger Antwort Anzing Asbichl Bach Bad Endorf Batterberg Bergham Daumberg Dorfbach Eisenbartling Engling Gaben Gries Hartmannsberg Hemberg Hemhof Hirnsberg Hofham Holzberg Holzen Jolling Kreuzbichl Kronlohe Kurf Landing Lemberg Letten Mauerkirchen im Chiemgau Moos Patersdorf Pelham Pfeil Rachental Rain Rankham Schlicht See Stauden Stephanskirchen Stetten Stock Stockham Ströbing Teisenham Thal Thalkirchen Ulperting
Naturschutzgebiet Eggstätt-Hemhofer Seenplatte (NSG-00154.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz des Simssees und seiner Umgebung (LSG-00111.01) Landschaftsschutzgebiet LSG „Moor- und Tallandschaften bei Söchtenau“ (LSG-00489.01) Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme der Thalkirchner Achen und ihrer Umgebung als LSG (LSG-00147.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Simsseegebiet (8139-371) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moorgebiet von Eggstädt-Hemhof bis Seeon (8040-371) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moore und Seen nordöstlich Rosenheim (8039-302) Vogelschutzgebiet (Vogelschutzrichtlinie der EU) Moorgebiet von Eggstaett-Hemhof bis Seeon (8040-471)

Bad Feilnbach

Bad Feilnbach ist eine Kur- und Fremdenverkehrsgemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung. Seit dem 19. Jahrhundert bilden die Moorvorkommen die Grundlage für Kur- und Gesundheitseinrichtungen, seit dem Jahr 1973 trägt das Moorheilbad das Prädikat „Bad“. Aufgrund seiner waldreichen Umgebung am Fuße des Wendelsteins und des milden Klimas wird der Ort z. T. als das „Bayerische Meran“ bezeichnet. Als Heilkurort ist das gesamte Gemeindegebiet anerkannt mit Ausnahme der Gemeindeteile der ehemaligen Gemeinde Dettendorf. Der Ort liegt unmittelbar am nördlichen Rand der Bayerischen Alpen, am Fuße des 1838 m hohen Wendelstein. Die Ortschaft befindet sich rund 17 km östlich von Miesbach, 10 km südlich von Bad Aibling, 15 km südwestlich von Rosenheim und 33 km von Kufstein entfernt.

Zur Bundesautobahn 8 (Anschlussstelle Bad Aibling) sind es 5 km, zur Bundesautobahn 93 (Anschlussstelle Reischenhart) 9 km und zu den nächstgelegenen Bahnstationen in Bad Aibling und Raubling jeweils rund 10 km. Die Gemeinde hat 77 Gemeindeteile: Achthal Aich Aign Altenburg Altofing Au bei Bad Aibling Bad Feilnbach Berg Berghalde Bichl Bindham Birkmann Blindenried Brainpold Brettschleipfen Brodhub Derndorf Dettendorf Eckersberg Eulenau Eulenthal Forsting Gern Gottschalling Gries Gundelsberg Gunzlloh Hausstatt Hof Hoferalm Hoiß Hummelhausen Jenbach Kematen Kogl Kreuzhub Kronwitt Kutterling Lengendorf Lippertskirchen Litzldorf Moos Moosbichl Mooshäusl Moosmühle Oberbindham Oberdaxham Oberhofen Oberlengendorf Oberlohe Oberpremrain Obersteinach Paulreuth Pfaffenberg Rabenstein Rann Reithof Schweigfeld Sonnenham Steinreb Steinwies Thalham Torfwerk Au-Eulenau Torfwerk Feilnbach Trogen Unterhofen Unterkalten Unterlohe Untermoosbichl Unterpremrain Untersteinach Walch Weidach Tregleralm Weihermann Wiechs Wilharting Es gibt die Gemarkungen Au bei Bad Aibling, Bad Feilnbach, Dettendorf, Litzldorf und Wiechs.
Naturschutzgebiet Auer Weidmoos (NSG-00117.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz des Landschaftsteiles „Eckersberg“ im Bereich der Gemeinde Dettendorf, Landkreis Bad Aibling (LSG-00192.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moore um Raubling (8138-372) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Auer Weidmoos mit Kalten und Kaltenaue (8138-371) Geotop Findling von Steinwies (187R020)

Bernau

Bernau am Chiemsee (amtlich: Bernau a.Chiemsee) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung und Luftkurort.
Der Hauptort liegt im Chiemgau am Südwestufer des Chiemsees. Der Ort wird von der Bundesautobahn 8 (A 8) München – Salzburg und der Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg tangiert. Südlich von Bernau erstrecken sich die Chiemgauer Alpen mit dem markanten Gipfel der Kampenwand. Östlich des Ortes liegt eine weitläufige Moorlandschaft, in der früher in größerem Umfang Torf abgebaut wurde. Ein alter Torfbahnhof in der Kendlmühlfilzen zeugt noch heute davon. Nach Rosenheim sind es 24 km, nach München 83 km, nach Kufstein 35 km, nach Traunstein 26 km, nach Salzburg 58 km und nach Reit im Winkl 25 km. Bernau hat am Chiemseeufer ein Strandbad, Bootsverleih sowie eine Anlegestelle der Chiemsee-Schifffahrt. Von hier aus ist die Herreninsel direkt zu erreichen. Der Fahrradrundweg (Uferrundweg) rund um den Chiemsee führt in Bernau durch den Ortsteil Felden.
Die Gemeinde Bernau am Chiemsee hat 38 Gemeindeteile: Abling (Einöde) Aufing (Einöde) Bach (Weiler) Bergham (Dorf) Bernau a.Chiemsee (Pfarrdorf) Bichling (Weiler) Chiemseepark Felden (Dorf) Eichet (Dorf) Farbing (Dorf) Gattern (Weiler) Giebing (Dorf) Gröben (Weiler) Gut Lambelhof (Gut) Hafenstein (Weiler) Heroldsöd (Weiler) Hittenkirchen (Pfarrdorf) Hitzelsberg (Einöde) Hötzing (Weiler) Irschen (Dorf) Kothöd (Dorf) Kraimoos (Weiler) Moos (Weiler) Neumühle (Weiler) Osterham (Weiler) Reit (Weiler) Reitham (Weiler) Rudersberg (Weiler) Schleipfen (Einöde) Schörging (Weiler) Steinbach (Weiler) Stocka (Einöde) Stötten (Einöde) Unterbergham (Dorf) Weisham (Dorf) Westerham (Weiler) Wiedendorf (Weiler) Wiesen (Einöde) Wimpasing (Einöde) Naturschutzgebiet Hacken und Rottauer Filz (NSG-00373.01) Naturschutzgebiet Kühwampenmoor (NSG-00047.01) Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme des Bärnsees und seiner Umgebung als LSG (LSG-00144.01) Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme des Prientales als LSG (LSG-00134.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz des Chiemsees, seiner Inseln und Ufergebiete in den Landkreisen Rosenheim und Traunstein als LSG (“”Chiemsee-Schutzverordnung””) (LSG-00396.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moore südlich des Chiemsees (8140-371) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Chiemsee (8140-372) Vogelschutzgebiet (Vogelschutzrichtlinie der EU) Moore suedlich des Chiemsees (8141-471) Vogelschutzgebiet (Vogelschutzrichtlinie der EU) Chiemseegebiet mit Alz (8140-471)

Brannenburg

Brannenburg ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Die Gemeinde liegt am nördlichen Alpenrand im Inntal auf 509 m ü. NHN, wenige Kilometer nördlich der Grenze zwischen Deutschland und Österreich am Fuße der Hochsalwand und des Riesenkopfes. Von Brannenburg aus fährt die Wendelsteinbahn auf den Wendelstein, einen der bekanntesten Berge Bayerns. Ebenfalls bekannt und insbesondere bei Motorradfahrern beliebt ist die mautpflichtige Tatzelwurm-/Sudelfeldstraße, die vorbei am Wasserfall Tatzelwurm nach Bayrischzell führt (Deutsche Alpenstraße). Die Ortschaft befindet sich rund 15 km südlich von Rosenheim, 88 km westlich von Salzburg, 22 km nördlich von Kufstein, 28 km östlich von Miesbach sowie 70 km von München entfernt. Nahe Skigebiete sind der Wendelstein (Brannenburg/Bayrischzell), das Sudelfeld (Bayrischzell/Oberaudorf) und das Hocheck (Oberaudorf).
Es gibt 39 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):

Aich (Weiler) Altenburg (Einöde) Antritt (Weiler) Baumgarten (Einöde) Bichl (Weiler) Brannenburg (Pfarrdorf) Brunnthal (Einöde) Degerndorf am Inn (Pfarrdorf) Eiblwies (Einöde) Erlach (Weiler) Gembachau (Weiler) Gmain (Dorf) Gmain a.Inn (Weiler) Grießenbach (Dorf) Hinterkronberg (Einöde) Hinterleiten (Einöde) Höf (Weiler) Höllenstein (Einöde) Kirchbach (Weiler) Kogl (Einöde) Lechen (Einöde) Mail (Einöde) Milbing (Dorf) Mooseck (Einöde) Ried (Einöde) Sägmühle Sankt Margarethen (Kirchdorf) Schwaig (Weiler) Schwarzlack (Einöde mit Kirche) Schweinsteig (Einöde) Steg (Weiler) Steinberg (Einöde) Thann (Dorf) Tiefenbach (Dorf) Vorderkronberg (Einöde) Vorderleiten (Einöde) Wart (Einöde) Weidach (Dorf) Wiesenhausen (Weiler)
Landschaftsschutzgebiet Inntal Süd (LSG-00595.01) Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme von Landschaftsteilen des erweiterten Soinkargebietes in den Gemeinden Brannenburg, Flintsbach am Inn und Oberaudorf (LSG-00223.01) Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme des sog. “”Brandl””, Ortsteil Degerndorf/Inn, Gemeinde Brannenburg (LSG-00118.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moore um Raubling (8138-372) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Standortübungsplatz St. Margarethen/Brannenburg (8238-301) Geotop Nagelfluh der Biber (187A009) Geotop Wendelsteinhöhle (187H001)

Breitbrunn

Breitbrunn am Chiemsee (amtlich: Breitbrunn a.Chiemsee) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Breitbrunn am Chiemsee. Die Gemeinde liegt in der Region Südostoberbayern. Am Nordufer des Chiemsees auf Moränenhügeln des Chiemseegletschers der letzten Eiszeit gelegen, besitzt Breitbrunn zudem die längste Uferlinie aller Anliegergemeinden. Die Ortschaft befindet sich jeweils 25 km von Rosenheim und Traunstein entfernt. Nach Bad Endorf und Prien am Chiemsee sind es jeweils 10 km, zur Bundesautobahn 8 (Anschlussstelle Bernau am Chiemsee) 14 km. Breitbrunn ist verkehrsmäßig wenig erschlossen.
Es gibt 20 Gemeindeteile: Breitbrunn a.Chiemsee (Pfarrdorf) Breitenloh (Weiler) Frieberting (Weiler) Gattern (Einöde) Haus (Weiler) Holzen (Einöde) Kailbach (Weiler) Kämpfenthal (Einöde) Langbürgen (Einöde) Mooshappen (Weiler) Mühln (Dorf) Oberkitzing (Weiler) Sassau (Weiler) Stadl (Weiler) Stock (Weiler) Unterkitzing (Weiler) Urfahrn (Dorf) Westerhausen (Weiler) Wolfsberg (Dorf) Zell (Weiler)

Naturschutzgebiet Eggstätt-Hemhofer Seenplatte (NSG-00154.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz des Chiemsees, seiner Inseln und Ufergebiete in den Landkreisen Rosenheim und Traunstein als LSG (“”Chiemsee-Schutzverordnung””) (LSG-00396.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Chiemsee (8140-372) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moorgebiet von Eggstädt-Hemhof bis Seeon (8040-371)

Bruckmühl

Bruckmühl ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Die Gemeinde gehört zum Amtsgerichtsbezirk Rosenheim im Landgerichtsbezirk Traunstein. Bruckmühl liegt im Mangfalltal. Die Mangfall durchfließt den Ort. Nachbargemeinden sind Bad Aibling, Tuntenhausen, Baiern, Feldkirchen-Westerham und Irschenberg. Nach Rosenheim sind es 18 km, zur Anschlussstelle Irschenberg der Bundesautobahn 8 neun Kilometer und zur Landeshauptstadt München 43 km. Im Gemeindegebiet von Bruckmühl existieren vier Bahnhöfe an der Mangfalltalbahn.
Bruckmühl hat 45 Gemeindeteile:
Bergham Breitenberg Bruckmühl Buchen Ebersberg Ginsham Götting Heufeld Heufeldmühle Hinrichssegen Hirschberg Högling Hornau Jenkofen Kirchdorf am Haunpold Linden Maxhofen Mittenkirchen Nacken Noderwiechs Oberadlfurt Oberholzham Oberleiten Oberstaudhausen Oberwall Oed Orthofen Ried Schnürmann Sonnenleiten Sonnenwiechs Stachöd Thalham Unterholzham Unterleiten Unterstaudhausen Unterwall Voglried Waith Waldheim Weidach Weihenlinden Wiechs Wolfgraben Zum Winterblöcker
Es gibt die Gemarkungen Bruckmühl, Götting, Holzham und Madau.
Landschaftsschutzgebiet Schutz des Landschaftsteiles “”Benediktenfilze”” im Gebiet des Marktes Bruckmühl und der Gemeinde Beyharting (LSG-00203.01) Landschaftsschutzgebiet LSG “”Tuffberg südlich von Vagen”” (LSG-00423.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moore nördlich Bad Aibling (8038-372) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Leitzachtal (8237-371)

Edling

Edling ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim, die zwischen Ebersberg und Wasserburg am Inn liegt. Die Gemeinde liegt im Alpenvorland auf einer flachen Schotterebene inmitten einer Moränen- und Schotterlandschaft des Inngletschers der letzten Eiszeit, der Ort Edling selbst im Osten des Gemeindegebietes. Von dort aus sind es nach Rosenheim 26 Kilometer und in die Landeshauptstadt München 50 Kilometer. Die Ebrach durchquert die Gemeinde und den gleichnamigen Hauptort.
Es gibt 36 Gemeindeteile Allmannsberg (Dorf) Anzenberg (Weiler) Attelthal (Dorf) Au (Einöde) Brandstätt (Dorf) Breitbrunn (Weiler) Breitmoos (Weiler) Bruck (Weiler) Daburg (Weiler) Edgarten (Einöde) Edling (Pfarrdorf) Felling (Einöde) Fuchstal (Weiler) Fürholzen (Einöde) Giglberg (Einöde) Gschwendt (Dorf) Hart (Dorf) Hochhaus (Dorf) Kumpfmühl (Weiler) Linden (Einöde) Mühlthal (Weiler) Oberhub (Weiler) Obersteppach (Weiler) Oberunterach (Einöde) Ötz (Weiler) Ramsau (Weiler) Roßhart (Dorf) Rudering (Weiler) Schäching (Weiler) Schellwies (Dorf) Unterhub (Dorf) Untersteppach (Dorf) Unterunterach (Weiler) Weidachmühle (Einöde) Wolfrain (Einöde) Zeil (Einöde)
Naturschutzgebiet Hochmoor am Kesselsee (NSG-00156.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz von Landschaftsteilen um den Staudhamer See in den Gemeinden Steppach, Soyen, Attel und Edling (LSG-00164.01) Landschaftsschutzgebiet Attel (LSG-00106.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moore um Wasserburg (7939-371) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Attel (7938-371) Geotop Der Stoa von Edling (ein riesiger Findling) (187R022)

Eggstätt ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim, die nordwestlich des Chiemsees am Hartsee liegt. Im Gemeindebereich des Ferienortes befinden sich zahlreiche Seen, die mit weiteren Seen im Umkreis die Eggstätter Seenplatte bilden, ein Naturschutzgebiet, das auch Eggstätt-Hemhofer Seenplatte genannt wird. Entstanden ist die Seenplatte in der letzten Eiszeit durch die einstigen Chiemsee- und Inngletscher. Die gleichnamige Ortschaft ist der Hauptort. Die Gemeinde liegt mitten im Chiemgau und ist umgeben von zahlreichen Seen, darunter der Chiemsee. Die Ortschaft liegt rund 8 km östlich von Bad Endorf, 10 km nördlich von Prien am Chiemsee, 24 km nordöstlich von Rosenheim, 24 km südöstlich von Wasserburg am Inn, 20 km südwestlich von Trostberg und 25 km nordwestlich von Traunstein. Die nächstgelegene Bahnstation befindet sich in Bad Endorf. Eggstätt ist mit der Buslinie 9511 an den Regionalverkehr Oberbayern angeschlossen. Sie verbindet Eggstätt mit Bad Endorf, Rimsting und Prien am Chiemsee.
Es gibt 14 Gemeindeteile: Aufham (Dorf) Bachham (Dorf) Buch (Einöde) Eggstätt (Pfarrdorf) Meisham (Dorf) Natzing (Dorf) Oberndorf (Dorf) Oberulsham (Dorf) Straß (Dorf) Unterulsham (Weiler) Weisham (Dorf) Weitmoos (Dorf) Wöhr (Einöde) Zell (Einöde)
Naturschutzgebiet Eggstätt-Hemhofer Seenplatte (NSG-00154.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moorgebiet von Hemhof-Eggstätt bis Seeon (8040-371) Vogelschutzgebiet (Vogelschutzrichtlinie der EU) Moorgebiet von Hemhof-Eggstätt bis Seeon (8040-471)

Eiselfing

Eiselfing ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Der gleichnamige Hauptort der Gemeinde hieß früher Kircheiselfing.
Der Hauptort liegt etwa 2,5 km südöstlich der Stadt Wasserburg am Inn, damit östlich des Inn und gehört zum Chiemgau sowie zum Alpenvorland. Der Hauptort Eiselfing liegt 3 km südlich der Bundesstraße 304, die über Ebersberg (26 km) in die rund 60 km entfernte Landeshauptstadt München sowie in Gegenrichtung über Obing (15 km) nach Traunstein (40 km) verläuft. Darüber hinaus sind es jeweils 27 km nach Waldkraiburg und in die kreisfreie Stadt Rosenheim.
Die Gemeinde hat 36 Gemeindeteile:
Aham (Kirchdorf) Alteiselfing (Dorf) Bachmehring (Dorf) Berg (Weiler) Bergham (Dorf) Breitenbach (Einöde) Dirneck (Einöde) Eichellohe (Einöde) Eiselfing (Pfarrdorf) Erpertsham (Weiler) Freiham (Kirchdorf) Fuchsthal (Einöde) Gammersham (Weiler) Gartlach (Einöde) Grubholz (Einöde) Hafenham (Weiler) Hausmehring (Weiler) Hebertsham (Weiler) Höhfelden (Weiler) Kammerloh (Einöde) Kerschdorf (Dorf) Langgassen (Einöde) Langwied (Weiler) Mühlberg (Einöde) Oetz (Einöde) Osenaham (Einöde) Ostermühl (Einöde) Perfall (Einöde) Pollersham (Weiler) Praschlmühl (Einöde) Schilchau (Weiler) Spielberg (Einöde) Straß (Einöde) Thalham (Weiler) Weiglham (Einöde) Wimpasing (Einöde)
Naturschutzgebiet Vogelfreistätte Innstausee bei Attel und Freiham (NSG-00163.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Murn, Murner Filz und Eiselfinger See (8039-371) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Innauen und Leitenwälder (7939-301)
Vogelschutzgebiet (Vogelschutzrichtlinie der EU) NSG ‘Vogelfreistaette Innstausee bei Attel und Freiham’ (7939-401)

Feldkirchen Westerham

Feldkirchen Westerham ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim, die aus den Gemeinden Vagen/Westerham, Feldkirchen und Höhenrain gebildet wurde.
Es ist die westlichste Gemeinde des Landkreises Rosenheim und liegt im Unteren Mangfalltal an der Mangfall im bayerischen Alpenvorland.
Die Gemeinde liegt im Grundmoränengebiet des Inn-Gletschers und weist Endmoränen in Form des Aschbacher Bergs im Westen und des Irschenbergs im Süden auf.
Die Gemeinde hat 54 Gemeindeteile:

Altenburg Am Saum Aschbach Aschhofen Ast Buchberg Elendskirchen Eutenhausen Feldkirchen Feldolling Gmeinwies Großhöhenrain Haag Hammer Hofberg Hohenfried Hub Irnberg Kleinhöhenrain Krügling Kugelloh Leiten Lenzmühle Loherberg Mühlberg Mühlholz Neuhaus Niederstetten Oberaufham Oberlaus Oberreit Oberstetten Oberwertach Oed Percha Pups Reisachöd Ried Riedbichl Schnaitt Schöffleiten Schwaig Stadlberg Staudach Sterneck Thal Unteraufham Unterlaus Unterreit Unterwertach Vagen Walpersdorf Weidach Westerham. Das Gehöft Holzglas ist kein amtlich benannter Gemeindeteil. Naturschutzgebiet Kupferbachtal bei Unterlaus (NSG-00177.01) Landschaftsschutzgebiet Inschutzstellung des Kupferbachtales als LSG im Landkreis Bad Aibling (LSG-00157.01) Landschaftsschutzgebiet LSG „Tuffberg südlich von Vagen“ (LSG-00423.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Mangfalltal (8136-371) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Leitzachtal (8237-371) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Kupferbachtal, Glonnquellen und Gutterstätter Streuwiesen (8037-371) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Mausohrkolonien im südlichen Landkreis Rosenheim (8037-372) Geotop Tuffberg Vagen (187R010)

Flintsbach

Flintsbach am Inn (amtlich: Flintsbach a.Inn) ist eine Gemeinde und ein Pfarrdorf im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Flintsbach am Inn grenzt im Norden an die größere Nachbargemeinde Brannenburg. Die Siedlungsschwerpunkte der beiden Gemeinden berühren sich fast. Flintsbach liegt am Fuße vom Großen Madron, Kleinen Madron, Maiwand und Riesenkopf. Die Staatsstraße 2089 und die Bundesautobahn 93 führen durch die Gemeinde. Flintsbach ist über deren Anschlussstelle Brannenburg direkt erreichbar. Nach Rosenheim sind es 17 km, nach Oberaudorf 10 km und über das Sudelfeld nach Bayrischzell 20 km (mautpflichtig). Die Landeshauptstadt München ist ca. 70 km entfernt, nach Kufstein ins benachbarte Tirol sind es 17 km und nach Salzburg 70 Kilometer. In Flintsbach gibt es eine Bahnstation an der Strecke Rosenheim–Kufstein, die im Stundentakt ausschließlich von der BRB (Bayerischen Regiobahn) (vormals:Meridian) bedient wird. Es bestehen Linienbusverbindungen Richtung Rosenheim und Kufstein sowie mit der „Wendelstein-Ringlinie“ Richtung Bad Feilnbach, Fischbachau und Bayrischzell. Am Wochenende verkehrt für Nachtschwärmer der Diskobus zwischen den Städten Kufstein und Rosenheim. Besonders bei Motorradfahrern beliebt ist die serpentinenreiche und mautpflichtige Sudelfeldstraße, die beginnend in Brannenburg vorbei am Wasserfall Tatzelwurm nach Bayrischzell führt.
Die höchste Erhebung auf Gemeindegebiet ist der Gipfel des wenig bekannten Dümpfel (Dümpfl) mit 1354 m ü. NHN. Knapp dahinter folgen der Riesenkopf mit 1337 Metern und der Rehleitenkopf mit 1338 Metern.
Es gibt 17 Gemeindeteile
Asten (Einöde) Au (Weiler) Bauer a.Berg (Einöde) Einöden (Dorf) Erlach (Weiler) Falkenstein (Dorf) Fischbach am Inn (Kirchdorf) Flintsbach am Inn (Pfarrdorf) Hafnach (Weiler) Kirnstein (Weiler) Laar (Einöde) Petersberg (Einöde mit Kirche) Regau (Einöde) Ried bei Einöden (Einöde) Tiefenbach (Dorf) Wagnerberg (Einöde) Zankel (Einöde)

Frasdorf

Frasdorf ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim zu Füßen der westlichen Chiemgauer Alpen. Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung und hat eine eigene Auf- und Abfahrt zur A 8, die München mit Salzburg verbindet. Die Distanz zu München ist 78 km, zu Rosenheim 20 km, zu Prien am Chiemsee acht Kilometer, zu Traunstein 32 km, zu Salzburg 63 km und zu Kufstein 34 km (über Sachrang) bzw. 45 km (über Bundesautobahn 93). Der nächste Bahn-Haltepunkt befindet sich bei Umrathshausen etwa 3,5 km von Frasdorf entfernt.

Frasdorf ist mit zwei Buslinien an den Regionalverkehr Oberbayern (RVO) angebunden. Durch die Linien 9494 und 9496 bestehen Verbindungen nach Rosenheim, Rohrdorf, Aschau im Chiemgau, Prien am Chiemsee, Söllhuben, Riedering und Stephanskirchen.
Es gibt 74 Gemeindeteile: Aich Anger Bachgraben Bäckermühle Bichl Brandenberg Daxa Dösdorf Ebnat Frasdorf Gasbichl Ginnerting Graben Greimelberg Haslau Hendenham Hierankl Irlach Kaltenbrunn Kranzl Kropfetsöd Laiming Lederstube Leitenberg Lochen Mitterbichl Mitterreit Mönibuch Mühlberg Niesberg Oberacherting Oberhaustätt Oberprienmühle Oberreit Oberwildenried Oed Oed am Rain Pfaffing Pfannstiel Pfifferloh Rain Reit Ried Riedlach Röcka Röselsberg Ruckerting Sagberg Sandgrub Sankt Florian Soilach Stadl Stätt Stelzenberg Stockach Stötten Stüblach Stupfa Tauern Thal Umrathshausen Unteracherting Unterhaustätt Unterprienmühle Unterwildenried Waizenreit Walkerting Wessen Westerndorf Wildenwart Wilhelming Winkling Winterstubn Zellboden
Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme des Prientales als LSG (LSG-00134.01) Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme der Thalkirchner Achen und ihrer Umgebung als LSG (LSG-00147.01) Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme des Bärnsees und seiner Umgebung als LSG (LSG-00144.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Hochriesgebiet und Hangwälder im Aschauer Tal (8239-371)

Griesstädt

Griesstätt ist eine am Inn gelegene Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Der Ort wurde erstmals in einer Urkunde des Herzogs Arnulf I. von Bayern aus dem Jahre 924, der sogenannten Rhini-Urkunde, erwähnt.
Das Pfarrdorf Griesstätt liegt östlich des Inns rund 19 km nördlich von Rosenheim, 8 km südlich von Wasserburg am Inn, 22 km nordwestlich von Prien am Chiemsee, 26 km östlich von Ebersberg und 54 km von der Landeshauptstadt München entfernt.
Es gibt 43 Gemeindeteile: Altenhohenau Au b. Altenhohenau Bach Baumurn Beichten Berg Bergham Edenberg Elend Eßbaum Esterer Feld Geiereck Goßmaning Griesstätt Grünbichel Haid Hochholz Holzhausen Kettenham Klosterfeld Kolbing Kornau Kreuth Laiming Leiten Lochen Moosham Obermühl Raming Röthenbach Schmiding Straß Streifl Untermühle Viehhausen Wabach Warnbach Wechselberg Weichselbaum Weitmoos Weng Wörlham
Naturschutzgebiet Vogelfreistätte Innstausee bei Attel und Freiham (NSG-00163.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz von Landschaftsteilen im Bereich der Griesstätter Brücke, Gemarkung Feldkirchen, Griesstätt, Holzhausen, Ramerberg (LSG-00006.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Murn, Murner Filz und Eiselfinger See (8039-371) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Innauen und Leitenwälder (7939-301) Vogelschutzgebiet (Vogelschutzrichtlinie der EU) NSG ‘Vogelfreistaette Innstausee bei Attel und Freiham’ (7939-401)

Großkarolinenfeld

Großkarolinenfeld ist eine Gemeinde und deren Hauptort im Landkreis Rosenheim mit 7374 Einwohnern (31. Dezember 2019). Sie liegt im Regierungsbezirk Oberbayern. Größere Gemeindeteile sind – neben Großkarolinenfeld selbst – Tattenhausen, Jarezöd (Dred), Hilperting und Thann. Der Ort Großkarolinenfeld befindet sich sechs Kilometer nördlich von Rosenheim, acht Kilometer von Bad Aibling, jeweils 27 km von Wasserburg am Inn und Ebersberg sowie 57 km von der Landeshauptstadt München entfernt. Zu den Anschlussstellen Bad Aibling und Rosenheim der Bundesautobahn 8 sind es jeweils 12 km. Am westlichen Ortsrand fließt die Rott.
Es gibt 41 Gemeindeteile: Alsterloh Ametsbichl Aschach Auberg Bach Bichl Buchrain Deutlstätt Ester Filzen Frauenholz Gröben Großkarolinenfeld Gutmart Haslau Hilperting Hohenaich Hub Jarezöd Kirchsteig Kolberg Krabichl Lehen Linden Mühlbach Naglstätt Öd Ödenhub Petzenbichl Rann Ried Riedhof Rott Schlimmerstätt Schwaig Stolz Tattenhausen Thann Thonbichl Vogl Zweckstätt
Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Rotter Forst und Rott (8038-371)

Gstadt

Gstadt am Chiemsee (amtlich: Gstadt a.Chiemsee) ist eine Gemeinde und deren Hauptort im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Der Hauptort liegt rund zehn Kilometer von Prien am Chiemsee, zwölf Kilometer von Bad Endorf, 26 km von Rosenheim, 32 km von Wasserburg am Inn und 24 km von Traunstein entfernt. Zur Bundesautobahn 8 (Anschlussstelle Bernau am Chiemsee) sind es 15 km, der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in Prien am Chiemsee. Gstadt hat eine bedeutende Anlegestelle für zahlreiche Chiemsee-Schiffe, beispielsweise verkehren sie regelmäßig nach Herrenchiemsee und Frauenchiemsee. Durch die Buslinie 9520 ist der Ort an den Regionalverkehr Oberbayern angeschlossen. Die Linie verbindet Gstadt am Chiemsee mit Prien am Chiemsee, Rimsting, Breitbrunn am Chiemsee, Seebruck, Chieming und Traunstein.
Es gibt 15 Gemeindeteile Aich (Weiler) Aiglsbuch (Einöde) Aisching (Weiler) Ed (Weiler) Gollenshausen a.Chiemsee (Pfarrdorf) Gstadt a.Chiemsee (Kirchdorf) Lienzing (Weiler) Lienzinger Moos (Weiler) Loiberting (Dorf) Mitterndorf (Weiler) Plötzing (Weiler) Preinersdorf (Weiler) Schalchen (Weiler) Söll (Weiler) Weingarten (Weiler) Landschaftsschutzgebiet Schutz des Chiemsees, seiner Inseln und Ufergebiete in den Landkreisen Rosenheim und Traunstein als LSG (“”Chiemsee-Schutzverordnung””) (LSG-00396.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Chiemsee (8140-372)

Halfing

Halfing ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim sowie Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Halfing. Die Gemeinde liegt im Chiemgau und in der Planungsregion Südostoberbayern. Der Hauptort befindet sich rund 17 km nordöstlich von Rosenheim, 14 km südlich von Wasserburg am Inn, 5 km nordwestlich von Bad Endorf, 13 km nordwestlich von Prien am Chiemsee und 35 km von Traunstein entfernt.
Es gibt 22 Gemeindeteile Eberloh (Weiler) Egg (Dorf) Fahrtbichl (Einöde) Forchtenegg (Dorf) Gehersberg (Weiler) Graben (Weiler) Grafing (Weiler) Gunzenham (Dorf) Halfing (Pfarrdorf) Hangendobl (Einöde) Haslach (Weiler) Hofbau (Weiler) Holzham (Dorf) Immling (Einöde) Irlach (Weiler) Lungham (Weiler) Mühldorf (Dorf) Racherting (Weiler) Rothmoos (Einöde) Rundorf (Weiler) Sonnendorf (Weiler) Wölkham (Weiler) Landschaftsschutzgebiet LSG “”Moor- und Tallandschaften bei Söchtenau”” (LSG-00489.01) Landschaftsschutzgebiet Halfinger Freimoos (LSG-00582.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moore und Seen nordöstlich Rosenheim (8039-302)

Höslwang

Höslwang ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung. Der Ort Höslwang liegt in der Region Südostoberbayern im Chiemgau rund 12 km vom Chiemsee entfernt. Nach Rosenheim sind es 22 km, nach Wasserburg am Inn 19 km, nach Bad Endorf 7 km, nach Prien am Chiemsee 14 km und nach Traunstein 30 km. Zur Bundesautobahn 8 (Anschlussstelle Bernau am Chiemsee) sind es 20 km, der nächstgelegene Bahnhof ist Bad Endorf. Es gibt 25 Gemeindeteile Almertsham (Dorf) Arxtham (Weiler) Dielstein (Weiler) Dobl (Einöde) Edenstraß (Einöde) Eßbaum (Einöde) Gachensolden (Weiler) Guntersberg (Weiler) Hirschberg (Einöde) Höslwang (Pfarrdorf) Kronberg (Einöde) Obergebertsham (Dorf) Ötz (Einöde) Pickenbach (Einöde) Radl (Einöde) Siegsdorf (Weiler) Sonnering (Dorf) Staudach (Einöde) Straß (Weiler) Stürzlham (Einöde) Untergebertsham (Weiler) Unterhöslwang (Dorf) Weiher (Weiler) Wimpersing (Einöde) Zunham (Weiler) Naturschutzgebiet Eggstätt-Hemhofer Seenplatte (NSG-00154.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moorgebiet von Eggstädt-Hemhof bis Seeon (8040-371) Vogelschutzgebiet (Vogelschutzrichtlinie der EU) Moorgebiet von Eggstaett-Hemhof bis Seeon (8040-471)

Kiefersfelden

Kiefersfelden ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim an der Grenze zu Österreich. Kiefersfelden liegt im bayerischen Teil des Unterinntals am Fuße des Kaisergebirges und direkt an der Grenze zu Tirol in Österreich. Der Klausenbach setzt die aus Tirol fließende Thierseer Ache auf bayerischer Seite fort, fließt nach Zufluss des Gießenbaches als Kieferbach durch das Dorf und mündet in den Inn. Der Ort Kiefersfelden liegt 484 m ü. NHN. Die höchste Erhebung auf dem Gemeindegebiet ist der 1852 m hohe Große Traithen. Er gehört zum Mangfallgebirge und ist vor dem Wendelstein (1836 m) der höchste Berg im Landkreis Rosenheim. Auf Gemeindegebiet liegen mehrere kleine Seen: Hödenauersee, Kieferer See und Kreutsee. Unmittelbar hinter der Staatsgrenze befinden sich auf Kufsteiner Gebiet der Egelsee und der Hechtsee.
Es gibt 18 Gemeindeteile Althäusl (Einöde) Au (Weiler) Breitenau (Weiler) Gfallermühle (Dorf) Guggenau (Einöde) Hödenau (Weiler) Kiefersfelden (Pfarrdorf) Kohlstatt (Dorf) Köln (Weiler) Mühlau (Weiler) Mühlbach (Dorf) Nußlberg (Kirchdorf) Rechenau (Einöde) Ried (Weiler) Schöffau (Dorf) Troyer (Einöde) Wiesen (Weiler) Wildgrub (Einöde)
Größter Gemeindeteil – abgesehen vom Kernort Kiefersfelden – ist Mühlbach mit eigener Feuerwehr und Musikkapelle, der Sensenschmied Musikkapelle Mühlbach. Letztere geht zurück auf die Werkskapelle der Sensen-Union. Die Bayrische und Tiroler Sensenunion Mühlbach AG (1880–1991) produzierte zu ihren besten Zeiten mit 120 Mitarbeitern jährlich 350.000 Sensen.[7][8] Mühlbach gehört zur politischen Gemeinde Kiefersfelden, aber zur Kirchengemeinde Oberaudorf. Auf dem Gebiet von Mühlbach – an der Grenze nach Oberaudorf – befinden sich das Caritas-Altenheim St. Peter und der gleichnamige Caritas-Kindergarten.

Kolbermoor

Kolbermoor ist eine Stadt im bayerischen Alpenvorland im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Die noch relativ junge Stadt hat ihren Ursprung im Jahr 1859 mit dem Bahnanschluss an die Bayerische Maximiliansbahn. Kolbermoor hat seinen Namen von dem zwischen Harthausen bzw. Ellmosen und Großkarolinenfeld liegenden Weiler Kolber, genannt „Schmied am Kolber“. Dank der günstigen Verkehrsanbindung und der Wasserkraft des Flusses Mangfall entstand 1863 die Baumwollspinnerei Kolbermoor, die ihren Betrieb 1993 einstellte. 1876 eröffnete im Norden von Kolbermoor auf einer ehemaligen Presstorffabrik das Tonwerk Kolbermoor, das bis 2005 Dach- und Mauerziegel hergestellt hat. Die Stadt liegt im oberbayerischen Alpenvorland im Kessel des ehemaligen Rosenheimer Sees zwischen den Städten Bad Aibling und Rosenheim, die jeweils 5 Kilometer entfernt sind. Entscheidend für die Gründung und Entwicklung von Kolbermoor war wegen der Wasserkraft am Rande von Moorgebieten die Lage am Fluss Mangfall. In der Region wird bis heute in kleinem Umfang Torf abgebaut. Kolbermoor, heute die neben Bad Aibling größte Stadt im Landkreis Rosenheim, besitzt einen Bahnhof an der Mangfalltalbahn. Die Stadtgemeinde hat neun Gemeindeteile
Aiblingerau (Dorf) Grubholz (Dorf) Kolbermoor (Hauptort) Lohholz (Dorf) Mitterhart (Dorf) Moorkultur (Staatsgut) Oberhart (Weiler) Pullach (Dorf) Schlarbhofen (Siedlung) Es gibt die Gemarkungen Harthausen (nur Gemarkungsteil 1), Kolbermoor und Pang

Neubeuern

Neubeuern ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Der Ferienort im bayerischen Inntal südlich von Rosenheim wurde 1981 zum schönsten Dorf Deutschlands gewählt. Der malerische Marktplatz mit Torturm und historischen alpenländischen Fassaden bildet den Dorfkern. König Maximilian I. meinte zum Ausblick von Neubeuern: „Das ist die schönste Aussicht im bayrischen Gebirg! Neubeuern liegt am rechten Ufer des Inns etwa 12 Kilometer südlich von Rosenheim und 26 Kilometer nördlich von Kufstein. Die Grenze zu Österreich (Tirol) ist knapp 8 Kilometer von Neubeuern entfernt. Der Markt befindet sich am Fuß des Samerbergs, der nordwestlichsten Erhebung der Chiemgauer Alpen, am Rande des Rosenheimer Beckens und liegt relativ verkehrsgünstig. Es gibt 31 Gemeindeteile Altenbeuern (Kirchdorf) Altenmarkt am Inn (Dorf) Althaus (Einöde) Anger (Weiler) Angerl (Einöde) Au (Weiler) Entleiten (Weiler) Freibichl (Weiler) Fröschenthal (Dorf) Gasteig (Weiler) Heft (Einöde) Hepfengraben (Weiler) Hinterhör (Einöde) Holzham (Dorf) Langweid (Dorf) Neubeuern (Hauptort) Neuwöhr (Dorf) Nockl (Einöde) Noppenthal (Einöde) Oberpösnach (Einöde) Pinswang (Dorf) Saxenkam (Dorf) Scheuern (Einöde) Schlecht (Einöde) Sollach (Einöde) Sondert (Einöde) Unterpösnach (Weiler) Vordersteinberg (Einöde) Wasserleite (Einöde) Wieslering (Einöde) Winkl

Nußdorf

Nußdorf am Inn (amtlich: Nußdorf a.Inn) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Der Fremdenverkehrsort mit barocken Kirchen und ursprünglichen Bauernhäusern liegt im bayerischen Inntal zwischen Heuberg und Wendelstein an der Grenze zu Tirol. Die nächste Bahnstation befindet sich in Brannenburg. Von der Autobahn 93 (Rosenheim – Kiefersfelden) aus ist Nußdorf über die Autobahnausfahrt Brannenburg zu erreichen. Nußdorf ist durch vier Buslinien an den Regionalverkehr Oberbayern angeschlossen. Durch die Linien 50, 52, 9490 und 9573 bestehen Verbindungen nach Rosenheim, Raubling, Brannenburg, Kufstein, Kiefersfelden, Oberaudorf, Flintsbach und Neubeuern.
Es gibt 26 Gemeindeteile Bergen (Weiler) Breiten (Einöde) Buchberg (Weiler) Gritschen (Weiler) Guggenau (Weiler) Haus (Weiler) Kirchwald (Einöde) Labach (Weiler) Lieln (Einöde) Mühlhausen (Einöde) Mühlthal (Einöde) Niederthann (Einöde) Nußdorf a.Inn (Pfarrdorf) Oberthann (Einöde) Preisenberg (Einöde) Ramsau (Einöde) Riedlberg (Weiler) Schneebichl (Einöde) Seilenau (Einöde) Sonnhart (Weiler) Steinach (Weiler) Überfilzen (Dorf) Untersulzberg (Einöde) Urstall (Weiler) Windshausen (Kirchdorf) Zain (Einöde) Der Gemeindeteil Tiefenbach wurde im August 2015 aufgehoben

Oberaudorf

Oberaudorf ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim und ein staatlich anerkannter Luftkurort. Die Gemeinde liegt in den Bayerischen Voralpen und dem bayerischen Teil des Unterinntals. Oberaudorf und Niederaudorf sind durch den Lauf des westlichen Inn-Zuflusses Auerbach getrennt. Die Gemeinde Oberaudorf hat 38 Gemeindeteile Agg (Dorf) Antritt (Weiler) Aschau (Einöde) Auerbach (Dorf) Behamgrub (Einöde) Brünnsteinhaus (Unterkunftshaus) Buchau (Weiler) Eck (Weiler) Fahrenberg (Weiler) Grafenherberg (Weiler) Grub (Einöde) Hocheck (Einöde) Kleinberg (Weiler) Lechen (Einöde) Moosen (Weiler) Mühlberg (Einöde) Niederaudorf (Pfarrdorf) Oberaudorf (Pfarrdorf) Rechenau (Weiler) Regau (Einöde) Reisach (Pfarrdorf) Ried b.Fahrenberg (Einöde) Riedleiten (Weiler) Rosengasse (Einöde) Schindlberg (Einöde) Schweinberg (Dorf) Schweinsteig (Einöde) Seebach (Einöde) Tatzelwurm (Einöde) Thal (Einöde) Trißl (Einöde) Unterbichl (Einöde) Wall (Kirchdorf) Watschöd (Dorf) Wechselberg (Weiler) Zaglach (Einöde) Zeisach (Einöde) Zimmerau (Einöde)
Landschaftsschutzgebiet Inntal Süd (LSG-00595.01) Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme von Landschaftsteilen des erweiterten Soinkargebietes in den Gemeinden Brannenburg, Flintsbach am Inn und Oberaudorf (LSG-00223.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz des Auerbachtales einschl. Regau (am Förchenbach) und Bichlersee, Gemeinden Niederaudorf, Oberaudorf, Flintsbach und Kiefersfelden (LSG-00047.01) Geotop und Naturdenkmal Wasserfälle am Tatzelwurm (87R003) Geotop und Naturdenkmal Findling Grauer Stein (87R007)

Pfaffing

Pfaffing ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Pfaffing.
Es gibt 72 Gemeindeteile: Angersberg Bach Bachleiten Bichl Boing Buch Buchleiten Buchsbaum Buchwald Dirnhart Ebrach Eglsee Englmannstett Eschlbach Etz Faßrain Filzen Forsting Fudersöd Gänsreit Garnöd Giglberg Gmain Graben Grafa Grill Gunzenrain Hart Hilgen Hintergraben Hof Holzmann Holzmannstett Jakobtal Knogl Koblöd Köckmühle Krut Lehen Lutzhäusl Nederndorf Neuhaus Neuhäusl Nodern Oberfarrach Obermoos Oberndorf Oberöd Oberübermoos Oed Pardieß Perach Pfaffing Potzmühle Rattenbach Reischlhilgen Reith Rettenbach Ried Schachaweber Scheidsöd Schlosserberg Schrödlreit Springlbach Stauden Steinhart Unterfarrach Untermoos Unterübermoos Voglsang Werfling Zellbach
Landschaftsschutzgebiet Attel (LSG-00106.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Attel (7938-371)

Prien

Prien am Chiemsee (amtlich: Prien a.Chiemsee, hochdeutsch [priːn], bairisch [breˑɐ̯̃n]) ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Der Luftkurort und Kneippkurort liegt direkt am Chiemsee. Seit dem 6. November 2018 ist Prien Fair-Trade-Gemeinde. Es gibt 36 Gemeindeteile Arbing (Weiler) Atzing (Dorf) Au (Einöde) Bachham (Dorf) Bauernberg (Weiler) Duft (Einöde) Egerndorf (Einöde) Elperting (Weiler) Ernsdorf (Dorf) Gaishacken (Weiler) Griebling (Einöde) Harlach (Einöde) Harras (Dorf) Hoherting (Weiler) Hub (Weiler) Irgarting (Einöde) Kaltenbach (Weiler) Kumpfmühle (Weiler) Leiten (Weiler) Mailing (Einöde) Mitterweg (Einöde) Mühlthal (Einöde) Munzing (Einöde) Mupferting (Einöde) Osternach (Dorf) Prien a.Chiemsee (Hauptort) Prutdorf (Dorf) Schmieding (Weiler) Schöllkopf (Einöde) Siegharting (Weiler) Siggenham (Dorf) Stetten (Weiler) Trautersdorf (Dorf) Urschalling (Kirchdorf) Vachendorf (Dorf) Westernach (Siedlung)
Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme des Prientales als LSG (LSG-00134.01) Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme der Thalkirchner Achen und ihrer Umgebung als LSG (LSG-00147.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz des Chiemsees, seiner Inseln und Ufergebiete in den Landkreisen Rosenheim und Traunstein als LSG (“”Chiemsee-Schutzverordnung””) (LSG-00396.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Chiemsee (8140-372) Vogelschutzgebiet (Vogelschutzrichtlinie der EU) Chiemseegebiet mit Alz (8140-471)

Prutting

Prutting ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Prutting liegt im Voralpenland. Der Ort ist von den vier Seen Hofstätter See, Rinssee, Siferlinger See und Simssee umgeben, die eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten bieten. Es gibt 32 Gemeindeteile Aich (Weiler) Altstein (Weiler) Bamham (Dorf) Dobl (Weiler) Edling (Dorf) Feichten (Einöde) Forst am See (Einöde) Haberspoint (Weiler) Haidbichl (Dorf) Haidham (Dorf) Hub (Einöde) Inzenham (Dorf) Irlach (Weiler) Köbl (Weiler) Königsberg (Einöde) Langhausen (Weiler) Moosen (Einöde) Mühlthal (Einöde) Nendlberg (Weiler) Niedernburg (Dorf) Obernburg (Dorf) Osterlehen (Weiler) Prutting (Pfarrdorf) Rapolden (Einöde) Rauch im Holz (Einöde) Ried (Weiler) Rotterstetten (Weiler) Salmering (Weiler) Sonnen (Dorf) Spieln (Weiler) Straßwend (Einöde) Wolkering (Dorf)

Ramerberg

Ramerberg ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Rott am Inn. Es gibt 21 Gemeindeteile Anger (Dorf) Arch (Einöde) Attelfeld (Dorf) Berg (Weiler) Brandstett (Einöde) Eich (Weiler) Gasteig (Einöde) Hagenbuch (Einöde) Hofstett (Einöde) Loh (Weiler) Mitterhof (Einöde) Oberkatzbach (Einöde) Ramerberg (Pfarrdorf) Reitberg (Dorf) Schwarzöd (Weiler) Sendling (Dorf) Stegen (Weiler) Steingassen (Weiler) Unterkatzbach (Einöde) Zellerreit (Dorf) Zossöd (Einöde) Naturschutzgebiet Vogelfreistätte Innstausee bei Attel und Freiham (NSG-00163.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz von Landschaftsteilen im Bereich der Griesstätter Brücke, Gemarkung Feldkirchen, Griesstätt, Holzhausen, Ramerberg (LSG-00006.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Innauen und Leitenwälder (7939-301) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Attel (7938-371) Vogelschutzgebiet (Vogelschutzrichtlinie der EU) NSG ‘Vogelfreistaette Innstausee bei Attel und Freiham’ (7939-401)

Raubling

Raubling ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Die Gemeinde mit einer Fläche von 44,27 km² liegt im Alpenvorland, direkt am Inn und wenige Kilometer südlich der kreisfreien Stadt Rosenheim. Der höchste Punkt der Gemeinde, der Sulzberg mit 1120 m ü. NHN, liegt in der Gemarkung Großholzhausen. Mit einer Einwohnerzahl von über 11.000 ist Raubling die fünftbevölkerungsreichste Gemeinde im Landkreis.
Gemeindegliederung Es gibt 29 Gemeindeteile Aich (Dorf) Blodermühle (Einöde) Breiteich (Weiler) Fernöd (Einöde) Gern (Einöde) Großholzhausen (Pfarrdorf) Grünthal (Dorf) Hochrunstfilze (Dorf) Hochstraß (Einöde) Holz (Dorf) Hoppenbichl (Einöde) Huben (Weiler) Kirchdorf a.Inn (Pfarrdorf) Kleinholzhausen (Kirchdorf) Langweid (Dorf) Moos (Dorf) Nicklheim (Kirchdorf) Pfraundorf (Pfarrdorf) Raubling (Pfarrdorf) Redenfelden (Industrieort) Reischenhart (Kirchdorf) Sonnenholz (Weiler) Spöck (Dorf) Staudach (Einöde) Steinbruck (Einöde) Stocka (Einöde) Taigscheid (Weiler) Thalreit (Weiler) Wasserwiesen (Weiler)

Riedering

Riedering ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim und liegt am Simssee.
Es gibt 70 Gemeindeteile: Abersdorf Ackersdorf Aign Albersberg Anisag Baunigl Bergham Beuerberg Brand Daxlberg Ecking Erlachmühle Esbaum Farnach Gögging Haring Heft Holzen Irnkam Kinten Kohlstatt Kohlstattberg Kreut Mangolding Moosen Mühlham Neukirchen a.Simssee Niedermoosen Niederwall Oberachthal Obermoosen Obermühl Oberputting Ofenwinkl Parnsberg Patting Persdorf Petzgersdorf Pfaffenbichl Pietzenberg Pietzenkirchen Pietzing Reitl Ried Riedering Rögling Schaidering Schlierholz Schlipfing Schmidham Schralling Schwemmreit Sechtl Siegharting Söllhuben Spreng Stadl Stetten Stuhlrain Thalham Tiefenthal Tiefenthal am Wald Tinning Unterachthal Untermoosen Unterputting Wall Wieden Wolferkam Wurmsdorf

Rimsting

Rimsting ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung. Der Luftkurort liegt am Chiemsee zwischen den Kurorten Prien am Chiemsee (drei Kilometer) und Bad Endorf (fünf Kilometer). Rimsting hat 49 Gemeindeteile Aiterbach Am Fürsaum Bach Berg Buchberg Burgersdorf Dirnsberg Eßbaum Finsterleiten Fürst Gänsbach Garnpoint Gattern Geigereck Gmein Greimharting Grub Guggenbichl Haimling Herrgottswinkel Hitzing Hocheck Hochstätt Hörzing Hötzelsberg Huben Kalkgrub Kaps Kindlpoint Krinning Oberhamberg Öd Osterhofen Otterkring Pinswang Point Ratzing Rimsting Sankt Salvator Schafwaschen Schering Sieglweiher Stetten Unterhamberg Weiher Weingarten Wensing Westernach Zacking Naturschutzgebiet Eggstätt-Hemhofer Seenplatte (NSG-00154.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz des Chiemsees, seiner Inseln und Ufergebiete in den Landkreisen Rosenheim und Traunstein als LSG („Chiemsee-Schutzverordnung“) (LSG-00396.01) Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme der Thalkirchner Achen und ihrer Umgebung als LSG (LSG-00147.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Chiemsee (8140-372) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moorgebiet von Eggstätt-Hemhof bis Seeon (8040-371) Vogelschutzgebiet (Vogelschutzrichtlinie der EU) Chiemseegebiet mit Alz (8140-471) Vogelschutzgebiet (Vogelschutzrichtlinie der EU) Moorgebiet von Eggstätt-Hemhof bis Seeon (8040-471)

Rohrdorf

Rohrdorf ist eine Gemeinde im Landkreis Rosenheim, Regierungsbezirk Oberbayern. Die Gemeinde liegt östlich des Inns, südöstlich von Rosenheim und nordöstlich von Neubeuern.
Es gibt 38 Gemeindeteile Achenmühle (Dorf) Aichen (Weiler) Buch (Weiler) Eichwiese (Einöde) Entbuch (Einöde) Esbaum (Einöde) Eßbaum (Weiler) Geiging (Dorf) Gmein (Dorf) Guggenbichl (Einöde) Haslach (Einöde) Heiglmühle (Weiler) Hetzenbichl (Dorf) Hofmühle (Einöde) Höhenmoos (Pfarrdorf) Holling (Weiler) Immelberg (Dorf) Lauterbach (Pfarrdorf) Leitner am Berg (Einöde) Loch (Einöde) Mitterweg (Weiler) Oberapfelkam (Weiler) Osterkam (Dorf) Ranhartstetten (Dorf) Rohrdorf (Pfarrdorf) Sachsenkam (Weiler) Schaurain (Dorf) Sinning (Weiler) Sonnenleiten (Einöde) Speckbach (Weiler) Taffenreuth (Einöde) Thalham (Weiler) Thalmann (Dorf) Thansau (Pfarrdorf) Unterapfelkam (Weiler) Unterimmelberg (Dorf) Wolfspoint (Weiler) Ziehen (Einöde)

Rott am Inn

Rott am Inn (amtlich Rott a.Inn) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Sie liegt etwa auf halbem Weg zwischen der kreisfreien Stadt Rosenheim im Süden und der Stadt Wasserburg im Norden (jeweils ca. 15 km). Der Hauptort Rott a.Inn ist Sitz der Gemeindeverwaltung und der Verwaltungsgemeinschaft Rott am Inn. Es gibt 32 Gemeindeteile Aitermoos (Einöde) Arbing (Dorf) Au (Dorf) Dinding (Weiler) Dobl (Weiler) Eich (Weiler) Feldkirchen (Kirchdorf) Ferchen (Weiler) Frauenöd (Einöde) Hagenrain (Einöde) Höhenrain (Einöde) Katzbach (Dorf) Leiten (Weiler) Lengdorf (Dorf) Maierbach (Weiler) Manglham (Weiler) Meiling (Dorf) Neuried (Weiler) Oberlohen (Weiler) Obersaurain (Einöde) Rabenbach (Weiler) Ritzmehring (Weiler) Rott a.Inn (Pfarrdorf) Rottmoos (Einöde) Sargau (Weiler) Schiffpoint (Einöde) Stöbersberg (Einöde) Unterlohen (Weiler) Untersaurain (Einöde) Unterwöhrn (Dorf) Wurzach (Weiler) Zainach (Dorf)

Samerberg

Samerberg ist eine Gemeinde im Landkreis Rosenheim, Regierungsbezirk Oberbayern. Sitz der Gemeindeverwaltung ist der Ort Törwang; einen Gemeindeteil namens Samerberg gibt es nicht. Die Gemeindeteile von Samerberg, einer ländlichen Region des Chiemgauer Voralpenlandes mit einer Reihe von Weilern und Einödhöfen, liegen östlich des Inns und östlich von Neubeuern räumlich weit verstreut auf einem hügeligen Hochplateau, das im Südosten von einer Bergkette, der Hochriesgruppe (von Nordosten nach Südwesten: Heuberg (1338 m ü. NHN), Riesenberg (1444 m), Hochries (1569 m), Karkopf (1497 m), Feichteck (1514 m)) flankiert wird und im Westen zum Inntal hin abfällt. Die Wohngebiete liegen auf einer Höhe zwischen etwa 600 und 750 m ü. NHN; die größten Orte sind Törwang und Grainbach. Das Gemeindegebiet, das sich in westöstlicher Richtung über eine Länge von etwa sieben Kilometern erstreckt, grenzt im Süden und Südwesten an Nußdorf am Inn, im Nordwesten an Neubeuern, im Norden an Rohrdorf und im Osten an Frasdorf. Im Südosten grenzt es außerdem an die Gemeinden Aschau im Chiemgau und Erl (Österreich), zu denen aber keine direkten Verbindungsstraßen bestehen. Aussichtskapelle in Obereck bei Törwang; im Hintergrund links der Simssee, rechts der Chiemsee
Die Gemeinde Samerberg hat 78 Gemeindeteile: Achenthal Altmühl Anker Au Bichl Bogenhausen Brennbichl Bruchfeld Brunn Dandlberg Dorfen Duft Egernbach Eiding Entgrub Eßbaum Fading Friesing Geisenkam Gern Gernmühl Gerstland Graben Grainbach Gritschen Hartbichl Haus Hilgen Hintersteinberg Holzmann Hundham Kohlgrub Laberg Leger Linden Lochen Lues Marchwies Mitterhof Moosen Mühlthal Nudlbichl Obereck Oberleiten Oberschöffau Oberstuff Obersulzberg Ried Ried im Winkl Roßholzen Sägmühl Sattelberg Schadhub Schilding Schöffau Schwarzenbach Schweibern Schweinsteig Siegharting Sonnbach Staben Stampfl Steinkirchen Straß Taxa Thal Törwang Untereck Unterleiten Unterstuff Vordergrub Weickersing Wenk Weyer am Graben Wiedholz Wiesholzen Witzenthal Ziffer

Schechen

Schechen ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Ihr gehören seit der Gebietsreform 1978 die ehemaligen Gemeinden Hochstätt und Marienberg sowie der nördliche Teil der ehemaligen Gemeinde Westerndorf St. Peter (Pfaffenhofen am Inn und einige kleinere Orte) an. Es gibt 36 Gemeindeteile Au (Weiler) Berg (Einöde) Brand (Einöde) Deutelhausen (Dorf) Eichwald (Einöde) Friesing (Weiler) Geharting (Einöde) Germering (Weiler) Gigling (Einöde) Haidach (Weiler) Hart (Dorf) Heiming (Einöde) Hinterreut (Einöden) Hochstätt (Pfarrdorf) Kaps (Dorf) Kobel (Einöden) Kronstaude (Weiler) Lochberg (Einöden) Lohen (Dorf) Marienberg (Dorf) Mauth (Einöde) Mintsberg (Dorf) Moos (Einöden) Mühlstätt (Dorf) Oberwöhrn (Einöden) Pfaffenhofen am Inn (Pfarrdorf) Pürstling (Weiler) Ranft (Einöden) Rottmühle (Weiler) Schechen (Kirchdorf) Stadl (Weiler) Weiher (Einöde) Wieden (Weiler) Wurzach (Einöde) Ziegelreuth (Weiler) Zoß (Weiler) Landschaftsschutzgebiet Schutz des Inntales (LSG-00535.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Innauen und Leitenwälder (7939-301) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Rotter Forst und Rott (8038-371)

Schonstett

Schonstett ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Halfing. Es gibt 17 Gemeindeteile Achen (Weiler) Aichet (Weiler) Au (Dorf) Breitenbach (Weiler) Frieberting (Weiler) Helperting (Weiler) Irlach (Einöde) Köhl (Einöde) Murn (Weiler) Neubau (Weiler) Rauhöd (Weiler) Rieperting (Weiler) Schonstett (Pfarrdorf) Schwöll (Einöde) Weichselbaum (Einöde) Weiher (Einöde) Zillham (Dorf) Landschaftsschutzgebiet Halfinger Freimoos (LSG-00582.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Murn, Murner Filz und Eiselfinger See (8039-371)

Söchtenau

Söchtenau ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim mit den beiden Pfarrgemeinden Schwabering und Söchtenau. Die Gemeinde grenzt im Süden an den Simssee an und erstreckt sich bis nach Vogtareuth.
Auf dem Gemeindegebiet liegen mehrere Seen, der Simssee, der Siferlinger See, ein kleiner Moorsee am großen Stucksdorfer Moor sowie an der Gemeindegrenze ein kleiner Teil des Badesees Rinssee.
Es gibt 36 Gemeindeteile Aschau (Dorf) Berg (Dorf) Brand (Einöde) Burg (Weiler) Dingbuch (Dorf) Eichen a.Simssee (Weiler) Eßbaum (Einöde) Furtmühle (Einöde) Grölking (Weiler) Hafendorf (Dorf) Haid (Dorf) Hayng (Weiler) Heumühle (Einöde) Innthal (Dorf) Könbarn (Weiler) Krottenmühl (Dorf) Lampersberg (Dorf) Lohen (Einöde) Oberthal (Einöde) Osterfing (Weiler) Rachelsberg (Weiler) Reischach (Dorf) Rins (Einöde) Schürfmühle (Weiler) Schwabering (Pfarrdorf) Siferling (Weiler) Söchtenau (Pfarrdorf) Spöck (Einöde) Stetten (Einöde) Straß (Weiler) Stucksdorf (Weiler) Ullerting (Dorf) Untershofen (Dorf) Unterthal (Weiler) Waldhof (Einöde) Wilperting (Weiler)
Landschaftsschutzgebiet LSG “”Moor- und Tallandschaften bei Söchtenau”” (LSG-00489.01) Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme des Hofstätter- und Rinssees in den Gemeinden Prutting, Söchtenau und Vogtareuth (LSG-00147.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz des Simssees und seiner Umgebung (LSG-00111.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Simsseegebiet (8139-371) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moorgebiet von Eggstädt-Hemhof bis Seeon (8040-371) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moore und Seen nordöstlich Rosenheim (8039-302)

Soyen

Soyen ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim, fünf Kilometer nordnordwestlich von Wasserburg am Inn gelegen. Reste der alten Burgen Hohenburg und Königswart weisen noch heute auf die geschichtsträchtige Vergangenheit des Orts hin. Die letzte Eiszeit und mit ihr der Inngletscher formten eine hügelige Landschaft und bildeten auch mehrere Seen. So zum Beispiel den Altensee und den Soyensee. Beide Seen befinden sich im Privatbesitz. Während sich der Soyensee hingegen nach einer zu leistenden Gebühr noch immer als Badesee eignet, ist der Altensee mittlerweile für die Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich.
Soyen hat 85 Gemeindeteile: Aichmeier Altensee Bachmühle Berg Bischof Brandstett Buchenthal Buchsee Burreit Daim Demoos Edlwagen Edmühle Fischbach Frauenholzen Freiberg Fußstätt Graben Grasweg Gröben Grub Gschwendt Halmberg Hannstätt Hinterleiten Hirschpoint Hofstett Hohenburg Hörgen Hoswaschen Hub Hundsham Kasten Kirchreit Kitzberg Kobel Köbing Koblberg Königswart Kraimoos Krautthal Lamplstätt Lamsöd Lehen Lettmoos Loderstätt Maierhof Mühlthal Oberkraimoos Oed Oedsberg Pichl Polln Reiching Reiten Richterstett Rieden Röhrmoos Rottenhub Schabau Schleifmühle Schlicht Schweigstätt Seeburg Sieghart Sonnenholzen Soyen Stauden Steinberg Straßinderl Strohreit Taubmoos Teufelsbruck Thal Trautbach Urfahrn Vorderleiten Vordersberg Wagenstätt Weidgarten Weiher Wendling Wetterstett Zell Zuhr
Naturschutzgebiet Hochmoor am Kesselsee (NSG-00156.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz von Landschaftsteilen um den Staudhamer See in den Gemeinden Steppach, Soyen, Attel und Edling (LSG-00164.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz von Landschaftsteilen um den Altensee in der Gemeinde Soyen (LSG-00100.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz des Soyensees und seiner Umgebung (LSG-00054.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moore um Wasserburg (7939-371) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Innauen und Leitenwälder (7939-301)

Stephanskirchen

Stephanskirchen ist ein Gemeindeteil der Marktes Bad Endorf mit rund 25 Einwohnern. Für die umliegenden Dörfer und insbesondere für den Ort Hemhof ist Stephanskirchen als Kirch- und Schulort (Teilgrundschule) von Bedeutung. Das Pfarrdorf Stephanskirchen liegt knapp einen Kilometer nördlich von Hemhof auf einer kleinen Anhöhe westlich des Schloßsees, eines der Seen der Eggstätt-Hemhofer Seenplatte. Unterhalb der Anhöhe verläuft die Kreisstraße von Hemhof nach Höslwang.

Tuntenhausen

Tuntenhausen ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Mit rund 1300 Einwohnern ist Ostermünchen der größte Ortsteil der Gemeinde.
Es gibt 57 Gemeindeteile: Antersberg Aubenhausen Bach Berg Beyharting Biberg Bichl Bichl Bolkam Brettschleipfen Dettendorf Eggarten Eisenbartling Emling Fischbach Fuchsholz Großrain Guperding Haus Höglhaus Hohenthann Holzbichl Hopfen Hörmating Innerthann Jakobsberg Karlsried Knogl Kronbichl Lampferding Mailling Maxlrain Moosmühle Mühlholz Neureith Nordhof Oberrain Oed Ostermünchen Pangraz Schlafthal Schmidhausen Schönau Schwaig Schweizerberg Schweizerting Seisrain Sindlhausen Söhl Stetten Stetten Thal Tuntenhausen Unterrain Voglried Weiching Weng Landschaftsschutzgebiet Schutz des Landschaftsteiles “”Benediktenfilze”” im Gebiet des Marktes Bruckmühl und der Gemeinde Beyharting (LSG-00203.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moore nördlich Bad Aibling (8038-372) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Rotter Forst und Rott (8038-371)

Vogtareuth

Vogtareuth ist eine Gemeinde und ein Pfarrdorf im oberbayerischen Landkreis Rosenheim zwischen Rosenheim und Wasserburg am Inn. Es gibt 50 Gemeindeteile: Aign Benning Buch Eglham Egllack Eichbichl Entberg Entfelden Entmoos Farmach Forst Gaffl Gmain Haid Hofstätt Hölking Holzleiten Kalkgrub Knogl Leiten Lochen Lueg Oberwindering Oed Pirach Rackerting Reipersberg Ried Schneiderwies Seehub Seeleiten Seppl im Holz Straßkirchen Straßöd Sulmaring Sunkenroth Tödtenberg Untersee Unterwindering Vettl Viehhausen Vogleiten Vogtareuth Wall Weidach Weikering Winkl Zaisering Zaißberg Ziellechen Landschaftsschutzgebiet Schutz der Innauen bei Vogtareuth (LSG-00008.01) Landschaftsschutzgebiet Schutz des Inntales (LSG-00535.01) Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme des Hofstätter- und Rinssees in den Gemeinden Prutting, Söchtenau und Vogtareuth (LSG-00247.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Murn, Murner Filz und Eiselfinger See (8039-371) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Innauen und Leitenwälder (7939-301) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Moore und Seen nordöstlich Rosenheim (8039-302)

Wasserburg

Wasserburg am Inn (amtlich Wasserburg a.Inn) ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Sie liegt etwa 55 km östlich der Landeshauptstadt München und etwa 25 km nördlich der Kreisstadt Rosenheim. Sie war Sitz des Landgerichts Wasserburg a.Inn, aus dem das Amtsgericht Wasserburg am Inn sowie das Bezirksamt, das spätere Landratsamt Wasserburg a.Inn, hervorgingen. Wasserburg am Inn bietet mit seiner landschaftlichen Lage eine Besonderheit: Die Altstadt liegt auf einer vom Inn fast vollständig (zu ca. 7⁄8) umflossenen Halbinsel, die nur über eine schmale Landzunge erreichbar ist. Vom gegenüberliegenden bis zu 70 Meter hohen Steilufer, der Innleiten, überblickt man die ganze Altstadt mit ihrer bis ins Mittelalter zurückreichenden Bausubstanz. Im Fluss, direkt neben der Stadt, liegt die kleine bewaldete Kapuzinerinsel, deren Name an das ehemalige Kapuzinerkloster Wasserburg erinnert. Wie am Grundriss der Altstadt und dem nach außen abnehmenden Alter der Bausubstanz unschwer zu erkennen ist, ist die Halbinsel im Lauf der vergangenen Jahrhunderte stetig nach Osten und Norden gewachsen, während der Inn das gegenüberliegende Steilufer abgetragen hat. Dieser Prozess kam erst mit der Befestigung der Ufer im Rahmen des Kraftwerksbaus am Inn in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Stillstand. Auf alten Stadtansichten und Fotografien ist dementsprechend zu sehen, dass der gegenüberliegende Prallhang bis vor wenigen Jahrzehnten praktisch nicht bewachsen war, während er heute weitgehend bewaldet ist.
Entsprechend der geringen Höhe des angeschwemmten Landes gegenüber dem starken Schwankungen unterliegenden Wasserspiegel des Inns wurden weite Teile der Altstadt bei Hochwasser regelmäßig unter Wasser gesetzt, bis dies durch den Bau der Hochwasserfreilegung 1986 bislang unterbunden werden konnte.
Es gibt 22 Gemeindeteile Attel (Pfarrdorf) Attlerau (Weiler) Au (Weiler) Edgarten (Weiler) Elend (Weiler) Gabersee (Anstalt) Gern (Einöde) Heberthal (Einöde) Kobl (Weiler) Kornberg (Dorf) Kroit (Weiler) Langwiederberg (Einöde) Limburg (Weiler) Osterwies (Einöde) Reisach (Weiler) Reitmehring (Kirchdorf) Rottmoos (Dorf) Seewies (Dorf) Staudham (Weiler) Viehhausen (Dorf) Wasserburg a.Inn (Hauptort) Weikertsham (Dorf)
Altstadt Äußere Lohe Burgau Nord Burgau Süd Burgerfeld Burgstall Neudeck Tegernau

    Michael Schönherr-Meixner
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