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Sachverständiger für Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken (entsprechend Fachgebiet Nr. 1400 DIHK) Landwirtschaft Forstwirtschaft lebendem und totem Inventar
Schadensfeststellung und Bewertung von Gebäuden und bauliche Anlagen Landwirtschaft Gebäude und bauliche Anlagen Bestands- und Bodenbewertung

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Quelle Wikipedia

Ebersberg

Ebersberg ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Oberbayern. Der nördlich von Ebersberg liegende Ebersberger Forst ist eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands.
Die Stadt befindet sich am Übergang vom hügeligen Alpenvorland zur Münchner Schotterebene rund 33 Kilometer östlich der Landeshauptstadt München, die mit S-Bahn (S4 und S6), Regionalbahn („Filzenexpress“) und über die B 304 zu erreichen ist. Ebersberg liegt 28 Kilometer südlich von Erding, 32 Kilometer nördlich von Rosenheim, 20 Kilometer westlich von Wasserburg, das mit dem Filzenexpress und auf der B 304 zu erreichen ist, sowie 40 Kilometer vom Flughafen München entfernt.
Ebersberg liegt am westlichen Rand des Ebrachtals, das Stadtzentrum oberhalb des Tals. Im Nordwesten der Kernsiedlung befindet sich der Egglburger See, der die Ebersberger Weiherkette im Norden der Stadt speist, die wiederum in den Fluss Ebrach übergeht.
Nachbargemeinden sind Bruck, Frauenneuharting, Grafing bei München, Hohenlinden, Kirchseeon und Steinhöring und die gemeindefreien Gebiete Ebersberger Forst und Eglhartinger Forst.
Die Stadtgemeinde hat 38 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):
Aepfelkam (Weiler) Altmannsberg (Weiler) Aßlkofen (Dorf) Au (Einöde) Bärmühle (Einöde) Dieding (Weiler) Ebersberg (Hauptort) Egglsee (Dorf) Englmeng (Kirchdorf) Gsprait (Weiler) Halbing (Weiler) Haselbach (Kirchdorf) Hinteregglburg (Weiler) Hörmannsdorf (Dorf) Kalteneck (Einöde) Kaps (Einöde) Kumpfmühle (Weiler) Langwied (Weiler) Mailing (Weiler) Motzenberg (Weiler) Neuhausen (Weiler) Oberlaufing (Dorf) Oberndorf (Pfarrdorf) Pollmoos (Dorf) Pötting (Weiler) Reitgesing (Einöde) Reith (Dorf) Riedhof (Einöde) Rinding (Dorf) Ruhensdorf (Dorf) Sankt Hubertus (Forsthaus) Schrankenschneider (Einöde) Sigersdorf (Dorf) Traxl (Kirchdorf) Unterlaufing (Weiler) Vorderegglburg (Dorf) Weiding (Weiler) Westerndorf (Weiler)
Der Gemeindeteil Sankt Hubertus ist eine Exklave der Stadt umgeben von den gemeindefreien Gebieten Anzinger Forst, Ebersberger Forst und Eglhartinger Forst.
Im Stadtgebiet gibt es die Gemarkungen Ebersberg, Oberndorf, Anzinger Forst (nur Gemarkungsteil 2), Ebersberger Forst (nur Gemarkungsteil 0) und Eglhartinger Forst (nur Gemarkungsteil

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Anzing

Anzing ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Ebersberg.
Die Gemeinde befindet sich im Norden des Landkreises Ebersberg, rund 22 Kilometer östlich der Landeshauptstadt München, 18 Kilometer südlich von Erding und 14 Kilometer von Ebersberg entfernt.
Die Marktgemeinde Markt Schwaben liegt im Norden, im Westen die Gemeinden Poing und Vaterstetten, Forstinning liegt östlich. Im Südosten befindet sich der Ebersberger Forst, dessen nördlicher Teil wird als Anzinger Forst bezeichnet.
Es gibt 19 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):
Anzing (Pfarrdorf) Auhofen (Einöde) Boden (Einöde) Froschkern (Weiler) Frotzhofen (Dorf) Garkofen (Weiler) Heilig Kreuz (Weiler) Höggerloh (Einöde) Kaisersberg (Einöde) Köppelmühle (Einöde) Lindach (Dorf) Mauerstetten (Einöde) Obelfing (Dorf) Oberasbach (Weiler) Ranharting (Einöde) Ried (Einöde) Staudach (Einöde) Unterasbach (Weiler) Ziegelstadel (Weiler)

Mindestens bis 1970 war auch die Anzinger Sauschütt ein Gemeindeteil der Gemeinde. Sie war als Exklave vom gemeindefreien Gebiet Anzinger Forst umgeben. Danach wurde das Gebiet des inzwischen abgerissenen Forsthauses dem Anzinger Forst zugeschlagen.
Landschaftsschutzgebiet Schutz des Ebersberger Forstes im Landkreis Ebersberg als LSG (LSG-00354.01)

Aßling

Aßling ist eine etwa 4500 Einwohner zählende Gemeinde und ein Pfarrdorf im oberbayerischen Landkreis Ebersberg. Zusammen mit den Gemeinden Emmering und Frauenneuharting bildet sie die etwa 7600 Einwohner zählende Verwaltungsgemeinschaft Aßling.
Die Gemeinde liegt im Atteltal im Voralpenland und wird vom Flüsschen Attel durchflossen. Der Bereich um die Attel herum ist Teil des Rosenheimer Beckens, dem Grund des ehemaligen Rosenheimer Sees, eines Sees, der sich im Zungenbecken aus dem abschmelzenden Inn-Gletscher am Ende der Würm-Eiszeit in der Gegend um Rosenheim bildete. Die Gemeinde befindet sich im Einzugsbereich der etwa 40 Kilometer entfernten Landeshauptstadt München direkt an der Bahnstrecke München–Rosenheim mit eigener Bahnstation. Nach Grafing sind es sieben Kilometer, nach Ebersberg elf Kilometer, nach Wasserburg am Inn 23 Kilometer und nach Rosenheim 20 Kilometer. Allerdings gibt es in der Umgebung von Aßling keine Schnell- oder Bundesstraßen.

Eine Besonderheit ist, dass sich nördlich von Aßling der 48. nördliche Breitengrad und der 12. östliche Längengrad schneiden. Diese Stelle ist mit einem Findling markiert.
Es gibt 35 Gemeindeteile[3] (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben): Adelpolt (Einöde) Ametsbichl (Einöde) Aßling (Pfarrdorf) Ast (Einöde) Bichl (Einöde) Dorfen (Kirchdorf) Haar (Weiler) Hainza (Einöde) Hochreit (Weiler) Holzen (Weiler) Längholz (Dorf) Langkofen (Weiler) Loitersdorf (Kirchdorf) Lorenzenberg (Kirchdorf) Martermühle (Weiler) Niclasreuth (Kirchdorf) Niederreit (Dorf) Obereichhofen (Dorf) Obstädt (Weiler) Osterwald (Einöde) Pausmühle (Einöde) Pfadendorf (Weiler) Pörsdorf (Dorf) Pürzelberg (Einöde) Rammel (Einöde) Setzermühle (Einöde) Siegelmühle (Einöde) Sixtenreit (Einöde) Sonnenreit (Weiler) Steinkirchen (Kirchdorf) Stelzenreit (Einöde) Tegernau (Einöde) Thaldorf (Einöde) Untereichhofen (Dorf) Wollwies (Einöde)

Es gibt die Gemarkungen Aßling und Loitersdorf.

Egmating

Egmating ist eine Gemeinde und ein Pfarrdorf im oberbayerischen Landkreis Ebersberg. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Glonn.
Das Dorf Egmating liegt in der Region München etwa 16 km westlich von Grafing, 27 km südöstlich der Landeshauptstadt München und 20 km von der Kreisstadt Ebersberg entfernt. Anschluss zur S-Bahn besteht in den Nachbarorten Aying (fünf Kilometer) und Höhenkirchen-Siegertsbrunn (sieben Kilometer), die A 99 (Anschlussstelle Ottobrunn) ist zehn Kilometer sowie die A 8 (Anschlussstelle Hofoldinger Forst) zwölf Kilometer entfernt. Westlich grenzt das Gemeindegebiet an den Landkreis München.
Es gibt sechs Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):
Egmating (Pfarrdorf) Lindach (Weiler) Münster (Kirchdorf) Neumünster (Dorf) Neuorthofen (Dorf) Orthofen (Dorf)
Es gibt nur die Gemarkung Egmating.
Landschaftsschutzgebiet LSG „Toteiskessellandschaft Kastenseeon“ im Markt Glonn und der Gemeinde Egmating (LSG-00376.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Kastensee mit angrenzenden Kesselmooren (8036-3011)

Emmering

Emmering ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Ebersberg sowie Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Aßling.
Die Gemeinde liegt in der Region München etwa 14 km südöstlich der Kreisstadt Ebersberg, 20 km südwestlich von Wasserburg und 21 km nordwestlich von Rosenheim entfernt. Die nächstgelegene Station an der Bahnstrecke München-Salzburg befindet sich im fünf Kilometer entfernten Aßling.
Gemeindegliederung
Es gibt 36 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):
Angelsbruck (Weiler) Anger (Einöde) Boign (Einöde) Bruckhof (Dorf) Einholz (Weiler) Emmering (Pfarrdorf) Esterndorf (Einöde) Froschlack (Einöde) Furth (Weiler) Garnreith (Einöde) Garsbichl (Einöde) Haus (Weiler) Herrnholz (Weiler) Heumoos (Einöde) Hinteraschau (Dorf) Hirschbichl (Dorf) Hofberg (Weiler) Höheneich (Einöde) Holzen (Einöde) Kronau (Kirchdorf) Mittermühle (Weiler) Moos (Weiler) Mühlberg (Einöde) Mühlbichl (Weiler) Obermühle (Weiler) Ried (Einöde) Sanftlreith (Einöde) Saum (Einöde) Schalldorf (Dorf) Schuhlack (Einöde) Viecht (Weiler) Wagenreith (Einöde) Westerberg (Dorf) Wolkerding (Weiler) Wollmannsberg (Einöde) Zimmerrain (Weiler)

Es gibt nur die Gemarkung Emmering.
Folgende Schutzgebiete berühren das Gemeindegebiet:

Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Attel (7938-371) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Rotter Forst und Rott (8038-371)

Forstinning

Forstinning ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Ebersberg.
Die Gemeinde liegt in der Region München am nördlichen Rand des Ebersberger Forstes in der Münchner Schotterebene angrenzend an den Landkreis Erding. Forstinning befindet sich rund 26 km östlich der Landeshauptstadt München, 18 km südlich von Erding, 24 km westlich von Haag, 12 km nördlich der Kreisstadt Ebersberg und 30 km vom Flughafen München entfernt.
Nachbargemeinden
Anzing Markt Schwaben Ottenhofen Pastetten Forstern Hohenlinden

Es gibt 18 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):

Aich (Einöde) Aitersteinering (Dorf) Berg (Einöde) Forstinning (Pfarrdorf) Köckmühle (Einöde) Kressiermühle (Weiler) Moos (Dorf) Neupullach (Kolonie) Niederried (Weiler) Salzburg (Einöde) Schußmühle (Einöde) Schwaberwegen (Dorf) Sempt (Weiler) Siegstätt (Weiler) Steffelmühle (Weiler) Wagmühle (Einöde) Wind (Weiler) Wolfmühle (Einöde)

Es gibt nur die Gemarkung Forstinning.
Landschaftsschutzgebiet Schutz des Ebersberger Forstes im Landkreis Ebersberg als LSG (LSG-00354.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Ebersberger und Großhaager Forst (7837-371)

Frauenneuharting

Frauenneuharting ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Ebersberg.
Frauenneuharting liegt in der Region München im Alpenvorland rund sieben Kilometer östlich von Grafing, 19 km südwestlich von Wasserburg, 28 km nördlich von Rosenheim und elf Kilometer von der Kreisstadt Ebersberg entfernt.
Es gibt 42 Gemeindeteile:
Aichat Alme Anger Baumberg Biebing Buch Eichbichl Eschenloh Frauenneuharting Geisfeld Gersdorf Graben Großaschau Hagenberg Haging Halbeis Haus Heimgarten Hinteraschau Hochholz Höhenberg Hungerberg Jakobneuharting Kleinaschau Knogl Lacke Lauterbach Lettenberg Lindach Lochen Mayer am Haus Moosen Oed Raunstädt Reith Ried

Glonn

Glonn ist ein Markt und staatlich anerkannter Erholungsort im oberbayerischen Landkreis Ebersberg sowie der Sitz der gleichnamigen Verwaltungsgemeinschaft.
Glonn befindet sich in der Region München im Alpenvorland rund 13 km südlich von Zorneding, 11 km südwestlich von Grafing, 22 km nordwestlich von Bad Aibling, 26 km nördlich von Miesbach und 30 km von der Landeshauptstadt München entfernt. Zum Flughafen München sind es etwa 54 km.
Der Erholungsort Glonn liegt idyllisch eingebettet im Glonntal, einem ehemaligen Schmelzwassertal des früheren Inngletschers und ist von bewaldeten Hügeln umgeben. Im Süden bestimmt die Kette der Bayerischen Alpen den Horizont. Die fließenden Gewässer Glonn, Kupferbach und Schrankenbach (Donisbachl) haben ihre Quellen im Glonner Gemeindegebiet. Zum Teil auf der Gemeindeflur liegen insgesamt vier Landschaftsschutzgebiete: Kupferbachtal und Umgebung, Toteiskessellandschaft Kastenseeon, Schutz des Kitzelsees und seiner Umgebung sowie Steinsee, Moosach, Doblbach, Brucker Moos und Umgebung.
Die unmittelbar benachbarten Gemeinden Baiern, Bruck, Egmating, Moosach und Oberpframmern bilden mit Glonn eine Verwaltungsgemeinschaft.

Es gibt 27 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):

Adling (Kirchdorf) Balkham (Dorf) Doblberg (Weiler) Filzen (Einöde) Frauenreuth (Kirchdorf) Georgenberg (Einöde) Glonn (Hauptort) Hafelsberg (Weiler) Haslach (Kirchdorf) Herrmannsdorf (Weiler) Kastenseeon (Weiler) Kreuz (Weiler) Mattenhofen (Dorf) Mecking (Einöde) Mühlthal (Weiler) Ödenhub (Einöde) Reinstorf (Weiler) Reisenthal (Einöde) Schlacht (Kirchdorf) Sonnenhausen (Gut) Steinhausen (Dorf) Straß (Einöde) Überloh (Einöde) Ursprung (Weiler) Westerndorf (Dorf) Wetterling (Dorf) Zinneberg (Anstalt)

Naturschutzgebiet Kupferbachtal bei Unterlaus (NSG-00177.01) Landschaftsschutzgebiet LSG “”Steinsee, Moosach, Doblbach, Brucker Moos und Umgebung”” (LSG-00406.01) Landschaftsschutzgebiet LSG “”Kupferbachtal und Umgebung”” im Markt Glonn und der Gemeinde Egmating (LSG-00367.01) Landschaftsschutzgebiet LSG „Toteiskessellandschaft Kastenseeon“ im Markt Glonn und der Gemeinde Egmating (LSG-00376.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Kupferbachtal, Glonnquellen und Gutterstätter Streuwiesen (8037-371) FFH-Gebiet|Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Kastensee mit angrenzenden Kesselmooren (8036-301)

Kirchseon

Kirchseeon ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Ebersberg.
Kirchseeon liegt in der Region München im Alpenvorland in einer eiszeitlichen Moränenlandschaft am Südrand des Ebersberger Forstes rund 26 km östlich der Landeshauptstadt München, 7 km nordwestlich von Grafing, 31 km südlich von Erding und 7 km von der Kreisstadt Ebersberg entfernt. Eine gute Verkehrsanbindung ist durch die Bundesstraße 304 und die Bahnstrecke München–Rosenheim gewährleistet. Zum Flughafen München sind es etwa 46 km und zur A 99 (Anschlussstelle Haar) 12 km.

Es gibt neun Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp und Einwohnerzahl 2022 angegeben):

Buch (Kirchdorf, 235 Einwohner) Diana (Forsthaus) Eglharting (Kirchdorf, 3572 Einwohner, inkl. Neukirchen) Forstseeon (Dorf, 54 Einwohner) Ilching (Weiler, 44 Einwohner) Kirchseeon (Hauptort, 6971 Einwohner, inkl. Kirchseeon Dorf) Neukirchen (Einöde) Osterseeon (Dorf, 118 Einwohner) Riedering (Dorf, 81 Einwohner)
Nach dem Zweiten Weltkrieg sind durch die einsetzende Bebauung vor allem mit einzelstehenden Häusern die bis dahin isolierten Gemeindeteile Eglharting, Kirchseeon und Kirchseeon-Dorf entlang der Bundesstraße 304 (München-Wasserburg) zu einem Markt mit einem Ortskern in Kirchseeon-Bahnhof und einem Unterkern in Eglharting verschmolzen. In beiden Zentren finden sich Supermärkte, im Gemeindeteil Kirchseeon findet sich eine Vielzahl kleinerer und mittlerer Geschäfte.

Entlang der B 304 und der viergleisigen Bahnlinie sind die Grundstücke Verkehrslärm ausgesetzt, im Gegensatz dazu sind die Randgebiete sehr ruhig.
Nachbarn sind die Gemeinden Bruck, Ebersberg, Moosach und Zorneding und das gemeindefreie Gebiet Eglhartinger Forst.

Folgende Schutzgebiete berühren das Gemeindegebiet:

Landschaftsschutzgebiet Schutz des Endmoränenzuges zwischen der Stadt Ebersberg und dem Markt Kirchseeon als LSG (LSG-00339.01) Landschaftsschutzgebiet LSG “”Kirchseeoner Moos”” (LSG-00529.01) Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Ebersberger und Großhaager Forst (7837-371)

Markt Schwaben

Markt Schwaben ist ein Markt an der nördlichen Grenze des oberbayerischen Landkreises Ebersberg.
Markt Schwaben liegt nördlich des Ebersberger Forstes in der Münchner Schotterebene nicht weit vom Quellgebiet der Sempt und dem Ismaninger Speichersee entfernt. Die Gemeinde liegt verkehrsgünstig rund 25 km östlich der Landeshauptstadt München, 14 km südlich von Erding, 28 km westlich von Haag und 15 km nördlich der Kreisstadt Ebersberg. Zum Flughafen München sind es 30 km. Markt Schwaben verfügt über einen bedeutsamen Bahnhof mit Anschluss zur S-Bahn und Regional-Express/Regionalbahn sowie über eine gute Anbindung an die A 94.

Durch den Ort fließt der Hennigbach (ehemals Honigbach), in den der Gigginger Bach südwestlich von Markt Schwaben einmündet. Am Hennigbach kommt es immer wieder zu Überschwemmungen, die in der Vergangenheit auch zu größeren Schäden führten. So Anfang September 1920, in den 1990er Jahren und im Juli 2013. Ein großer Bereich des Ufers des Hennigbachs wurde daher renaturiert und zu einem Naherholungs- und Überflutungsbereich ausgebaut, dem Postanger. Weitere Maßnahmen sind geplant. Östlich von Markt Schwaben fließt die Sempt vorbei. Höchster Punkt des Ortes ist die Wittelsbacher Höhe (539 m ü. NHN) am südlichen Ortsrand. Ebenfalls im Süden befindet sich das Sportzentrum mit dem Badeweiher. Nördlich der Bahngleise liegen das Neubaugebiet Burgerfeld mit Theaterhalle, weitere Wohnsiedlungen und zwei Gewerbegebiete. Der verbliebene Teil des ehemaligen Schlosses mit dem Rathaus, der Marktplatz und die katholische Pfarrkirche St. Margaret befinden sich im Ortszentrum, das Schulzentrum schließt sich südwestlich davon an.

Zudem finden sich im Osten entlang der Sempt einige Mühlen sowie zwei Fischereien. Zu Markt Schwaben gehören die Weiler Feichten und die Einöden Hanslmühle, Haus, Paulimühle, Sägmühle und Staudham.

Obwohl Markt Schwaben der Einwohnerzahl nach die viertgrößte Gemeinde im Landkreis ist, ist sie flächenmäßig die kleinste der Ebersberger Gemeinden.
Es gibt sieben Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):

Feichten (Weiler) Hanslmühle (Einöde) Haus (Einöde) Markt Schwaben (Hauptort) Paulimühle (Einöde) Sägmühle (Einöde) Staudham (Einöde)

Oberpframmern

Oberpframmern ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Ebersberg südöstlich der Landeshauptstadt München.
Oberpframmern liegt in der Region München im Alpenvorland rund 14 km westlich von Grafing, 31 km nördlich von Miesbach, 23 km südöstlich der Landeshauptstadt München und 18 km von der Kreisstadt Ebersberg entfernt. Zur A 99 (Anschlussstellen Haar und Ottobrunn) sind es jeweils zwölf Kilometer sowie zum Flughafen München etwa 50 km. Die nächstgelegenen S-Bahn-Stationen befinden sich im sieben Kilometer entfernten Zorneding und im sieben Kilometer entfernen Höhenkirchen-Siegertsbrunn.

Es gibt sieben Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):

Aich (Einöde) Esterndorf (Kirchdorf) Niederpframmern (Kirchdorf) Oberpframmern (Pfarrdorf) Schlag (Weiler) Tal (Dorf) Wolfersberg (Weiler)

Pliening

Pliening bildet die nördlichste Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Ebersberg. Im Dialekt wird Pliening als „Pleaning“ ausgesprochen.
Pliening liegt in der Region München, am Ismaninger Speichersee inmitten der Münchner Schotterebene etwa 16 km südwestlich von Erding, sechs Kilometer westlich von Markt Schwaben, 22 km nordwestlich der Kreisstadt Ebersberg und 21 km östlich der Landeshauptstadt München. Der nördlichste Punkt des Landkreises Ebersberg gehört zur Gemeinde Pliening und liegt am Nordufer des Ismaninger Speichersees. Der Zugang über Land ist nur über das Gebiet des Landkreises Erding möglich. Die 2,8 Hektar große Exklave entstand 1928 durch die Flutung des Speichersees, ist Teil eines Testgeländes von BMW und öffentlich nicht zugänglich.

Im öffentlichen Nahverkehr wird Pliening von Buslinien des Regionalverkehr Oberbayern im Tarifsystem des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes bedient, Anschluss zur S-Bahn besteht im drei Kilometer entfernten Poing. Zum Flughafen München sind es etwa 27 km über die Flughafentangente Ost.
Pliening hat zehn Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):

Erlmühle (Einöde) Gelting (Pfarrdorf) Gerharding (Einöde) Gigging (Einöde) Landsham (Kirchdorf) Ottersberg (Dorf) Pliening (Kirchdorf) Schmalzmaier (Einöde) Unterspann (Weiler) Ziegler (Einöde)

Es gibt die Gemarkungen Gelting und Pliening.

Poing

Poing ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Ebersberg.
Poing liegt in der Region München in der Münchner Schotterebene im östlichen Einzugsgebiet der rund 21 km entfernten Landeshauptstadt München. Der Gemeindeteil östlich des Reuterparks befindet sich bereits auf einer Altmoräne der Riß-Kaltzeit. Poing liegt außerdem 20 km südlich von Erding, 11 km nördlich von Zorneding und 19 km von der Kreisstadt Ebersberg entfernt mit eigenem Anschluss an die S-Bahn, welche im 20-Minuten-Takt verkehrt und nach rund 20 Minuten den Münchner Ostbahnhof erreicht. Zur A 94 (Anschlussstellen Parsdorf und Anzing) sind es jeweils 4 km, den Flughafen München erreicht man über die Flughafentangente Ost nach etwa 31 km. Ortsteile von Poing sind Angelbrechting und Grub.

Es gibt drei Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):

Angelbrechting (Dorf) Grub (Dorf) Poing (Pfarrdorf)

Steinhöring

Steinhöring ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Ebersberg.
Steinhöring liegt in der Region München im Alpenvorland südöstlich des Ebersberger Forstes im Ebrachtal direkt an der B 304 rund 16 km westlich von Wasserburg, 38 km östlich der Landeshauptstadt München und nur 5 km von der Kreisstadt Ebersberg entfernt.
Gewässer Maximiliansee

Durch das Gemeindegebiet fließt der Fluss Ebrach, der vor Ebersberg entspringt und das Gemeindegebiet weitestgehend in West-Ost-Richtung durchfließt. Neben der Ebrach durchfließen dutzende Bäche und Rinnsale das Gemeindegebiet. Ebenso befinden sich drei Seen auf dem Gemeindegebiet: die Berger Lake, der künstlich geschaffene Maximiliansee und ein namenloser See auf dem Gelände des Einrichtungsverbunds Steinhöring.
Es gibt 51 Gemeindeteile:

Abersdorf Aschau Au Berg Blöckl Buchschechen Dichtlmühle Dietmering Elchering Endorf Etzenberg Graben Helletsgaden Hintsberg Hofstett Höhenberg Holzhäusln Hub Kraiß Lehen Lieging Mayrhof Meiletskirchen Neuhardsberg Niederaltmannsberg Oberseifsieden Oed Oelmühle Ötzmann Ranhartsberg Rosenberg Rupertsdorf Salzburg Sankt Christoph Schätzl Schechen Schützen Schweig Sensau Sprinzenöd Steinhöring Stinau Thailing Tulling Untermeierhof Unterseifsieden Wall Welling Winkl Winkl b.Sankt Christoph Zaißing

Es gibt die Gemarkungen Sankt Christoph und Steinhöring.

Vaterstetten

Vaterstetten ist die bevölkerungsreichste Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Ebersberg sowie seit 2011 die nach Unterhaching zweitbevölkerungsreichste Gemeinde Bayerns, die weder die Bezeichnung Stadt noch Markt führt. Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung und befindet sich etwa 17 km östlich der Landeshauptstadt München und 18 km westlich der Kreisstadt Ebersberg. Vaterstetten ist eine von 13 sogenannten leistungsfähigen kreisangehörigen Gemeinden in Bayern. Bis 1978 trug die Gemeinde den Namen Parsdorf.
Die Gemeinde liegt in der Region München am Übergang der Münchner Schotterebene zum Ebersberger Forst und grenzt an den Landkreis München.
Vaterstetten, Wendelsteinstraße, 2021

Es gibt sieben Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):
Baldham (Pfarrdorf) Hergolding (Dorf) Neufarn (Pfarrdorf) Parsdorf (Kirchdorf) Purfing (Kirchdorf) Vaterstetten (Pfarrdorf) Weißenfeld (Kirchdorf)

Es gibt die Gemarkungen Parsdorf, Pöring (nur Gemarkungsteil 0) und Zorneding

Zorneding

Zorneding [ˈʦɔʁnədɪŋ] ist eine Gemeinde und ein Pfarrdorf im oberbayerischen Landkreis Ebersberg.

Die Gemeinde liegt in der Region München im Alpenvorland, an der Grenze von Münchner Schotterebene und Ebersberger Forst. Vom Hauptort zur Kreisstadt Ebersberg sind es rund 12 km, zur A 99 (Anschlussstelle Haar) 7 km und zum Flughafen München etwa 42 km.

Es gibt vier Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):
Ingelsberg (Dorf) Pöring (Kirchdorf) Wolfesing (Dorf) Zorneding (Pfarrdorf)


    Michael Schönherr-Meixner
    Mainburgerstr. 11
    85356 Freising
    (Eingang Alois Steineckerstr.)

    Tel.: +498161 4923950
    Fax.: +498161 4924159


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