Wir sind im Landkreis Freising vor Ort
Inhalt:
Immobilienvermittlung Wertermittlung Wart und Pflegeverpflichtung Wertermittlung eines Erbbaurechtes München Modell Wertermittlung eines Leistungsrechtes Wertermittlung eines Überbaurechtes / Überbaurente Gutachterliche sachverständige Stellungnahme Ankaufberatung Bauschäden und Baumängel Miet- und Pachtwertgutachten Verkehrswertgutachten nach § 194 BauGB modellkonform nach ImmoWertV Wertermittlung eines Wohnrechtes Wertermittlung Nutz und Nießrauch / Niessbrauch Fruchtziehung Ermittlung von Wohn- und Nutzflächen Bewertung von Rechten und Belastungen
Sachverständiger für Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken (entsprechend Fachgebiet Nr. 1400 DIHK) Landwirtschaft Forstwirtschaft lebendem und totem Inventar
Schadensfeststellung und Bewertung von Gebäuden und bauliche Anlagen Landwirtschaft Gebäude und bauliche Anlagen Bestands- und Bodenbewertung
Quelle Wikipedia
Freising
(früher Frigisinga, Frisinga, Freisingen, Freysing, lateinisch: Frisinga) ist eine Große Kreisstadt und Universitätsstadt in Bayern und ein Oberzentrum in der Region München. Sie liegt an der Isar ungefähr 30 Kilometer nördlich der Landeshauptstadt München. Die Stadt war Herzogssitz im ersten bairischen Stammesherzogtum und erlangte als frühmittelalterlicher Bischofssitz und später als Zentrum des Hochstifts Freising große Bedeutung. Mit dem Aufstieg Münchens und der Säkularisation verlor die Stadt an Bedeutung. Heute ist Freising Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises Freising. Rund um das ehemalige Kloster Weihenstephan liegen das Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München sowie die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und weitere Forschungs- und Bildungseinrichtungen. Direkt vor den Toren der Stadt im Erdinger Moos liegt der Flughafen München. Durch den resultierenden starken Zuzug von Neubürgern hat die Stadt Ende 2016, Nebenwohnsitze eingerechnet, die Grenze von 50.000 Einwohnern überschritten.
Im Januar 2023 wurden 50.032 Einwohner mit Hauptwohnsitz in Freising gezählt Freising gilt im Jahr 2017 als die – gemessen am Alter der Einwohner – jüngste Stadt Bayerns.
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Moosburg an der Isar
(amtlich Moosburg a.d.Isar) ist die älteste Stadt im oberbayerischen Landkreis Freising. Sie liegt 45 Kilometer nordöstlich von München und auf halber Strecke zwischen der Großen Kreisstadt Freising und der niederbayerischen Bezirkshauptstadt Landshut in einer Art Insellage zwischen der Isar und deren Nebenfluss Amper. Moosburg erhielt im Jahre 1331 das Stadtrecht. Heute ist es ein Mittelzentrum in der Region München.
Der Flughafen München ist 17 Kilometer Luftlinie entfernt und über die Autobahnausfahrt Moosburg-Süd an der A 92 zu erreichen. Als Regionalexpress-Haltepunkt im Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) ist die Stadt ein beliebter Wohnort für 4755[2] Pendler nach München, Freising, Landshut und zum Flughafen. Andererseits ist die Stadt als Standort verschiedener Industriebetriebe aber auch das Ziel von etwa 3100[2] Pendlern aus dem Umland und hat selbst 1718 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Neben chemischer, elektrotechnischer und der Nahrungsmittelindustrie gibt es in der Stadt auch eine Maschinenfabrik.”
Au in der Hallertau
(amtlich: Au i.d.Hallertau) ist ein Markt im Norden des oberbayerischen Landkreises Freising im südlichen Bereich der Hallertau. Da in den Auer Gemeindefluren der Hopfenbau seit Jahrhunderten eine bedeutende Stellung einnimmt und speziell der Auer Hopfen sich in Deutschland und darüber hinaus einen Weltruf erworben hat, wird häufig die Ortsbezeichnung von Au noch mit der Bezeichnung das Herz im Hopfengau ergänzt. Damit soll die zentrale Bedeutung des Marktes Au innerhalb der Hallertau herausgehoben werden. Der Markt Au in der Hallertau ist in einer langgezogenen Talmulde zu beiden Seiten des Flüsschens Abens ausgebreitet. Das Ortsbild ist von stattlichen Bürgerhäusern und die Umgebung von Hopfenanlagen und Wäldern geprägt.
Allershausen
Allershausen liegt nördlich der Münchner Schotterebene an der Mündung der Glonn in die Amper. Im Westen durchquert die Autobahn A 9 das Gemeindegebiet. Nachbargemeinden Folgende Gemeinden grenzen an die Gemeinde Allershausen (im Uhrzeigersinn beginnend im Norden): Paunzhausen (Lkrs. Freising), Schweitenkirchen (Lkrs. Pfaffenhofen/Ilm), Kirchdorf an der Amper (Lkrs. Freising), Kranzberg (Lkrs. Freising) und Hohenkammer (Lkrs. Freising).
Eching
Die Gemeinde liegt an der S-Bahn-Linie 1 und an den Autobahnen A 9 und A 92. Das Gemeindegebiet erstreckt sich auf der Münchner Schotterebene vom westlichen Ufer der Isar im Gemeindeteil Dietersheim bis zu den Ausläufern des tertiären Donau-Isar Hügellandes im Gemeindeteil Günzenhausen.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde hat sieben Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben): Dietersheim (Kirchdorf) Deutenhausen (Dorf) Eching (Pfarrdorf) Eching-Ost (Gewerbegebiet) Günzenhausen (Kirchdorf) Hollern (Weiler) Ottenburg (Dorf) Am Geflügelhof ist kein amtlich benannter Gemeindeteil. Der Teil Hollerns westlich der B 13 ist seit 1990 Gemeindeteil von Unterschleißheim.
Hallbergmoos
Das Gemeindegebiet liegt im Bereich des Erdinger Mooses. Im Westen verläuft die Isar. Von Süden nach Norden durchquert die Goldach das Gemeindegebiet. Der größte Teil der nicht bebauten Flächen wird als Äcker und Wiesen landwirtschaftlich genutzt. Nur entlang der Isar gibt es größere Waldgebiete.
Es gibt neun Gemeindeteile Birkeneck (Anstalt) Brandstadel (Einöde) Erching (Weiler) Fischerhof (Einöde) Goldach (Kirchdorf) Hallbergmoos (Pfarrdorf) Mariabrunn (Siedlung) München-Flughafen Zwillingshof (Weiler)
Nachbargemeinden Die folgenden Gemeinden grenzen an Hallbergmoos: Im Norden Freising, im Osten die Gemeindeteile Schwaig, Oberding und Notzing, die zur Verwaltungsgemeinschaft Oberding gehören, im Süden die Moosinninger Gemeindeteile Eichenried und Zengermoos, der Ismaninger Gemeindeteil Fischerhäuser und im Westen die Gemeinden Eching und Neufahrn bei Freising.
Hohenkammer
Der Ort wurde als „Chamara“ erstmals im Jahr 734 erwähnt. Der heutige Ortsname wurde erst im 16. Jahrhundert gebräuchlich. Die ursprüngliche Burg gehörte den erstmals im 11. Jahrhundert bezeugten Herren von Kammer bzw. Camer. Sie waren Ministeriale der Grafen von Scheyern. Von 1551 bis 1801 war die geschlossene Hofmark Hohenkammer im Besitz der Grafen von Haslang, die an der Stelle der Burg das Schloss Hohenkammer errichteten. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt in Bayern wurde Hohenkammer 1818 eine selbständige politische Gemeinde.
Eingemeindungen Vor 1855 wurde der Ort Oberwohlbach eingemeindet.[4] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1972 Teile der Gemeinde Schlipps und am 1. April 1972 Teile der aufgelösten Gemeinde Lauterbach eingegliedert.
Einwohnerentwicklung
Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 1670 auf 2662 um 992 Einwohner bzw. um 59,4 %
Langenbach
Die Gemeinde liegt an der Staatsstraße 2350 zwischen Freising und Moosburg.
Es gibt zwölf Gemeindeteile: Amperhof (Einöde) Asenkofen (Einöde) Großenviecht (Kirchdorf) Kleinviecht (Kirchdorf) Langenbach (Pfarrdorf) Niederhummel (Kirchdorf) Oberbach (Einöde) Oberhummel (Pfarrdorf) Oftlfing (Weiler) Rast (Weiler mit Kirche) Schmidhausen (Dorf) Windham (Weiler)
Geschichte Bis zur Gemeindegründung im Jahr 818 wurde der Ort Langenbach erstmals urkundlich erwähnt. Langenbach gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Kranzberg. Bis zur Säkularisation in Bayern 1803 waren das Hochstift Freising und das Domkapitel Freising die wichtigsten Grundherren im Gemeindegebiet. Langenbach wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern mit dem Gemeindeedikt von 1818 eine selbständige politische Gemeinde. Der Ort bekam einen eigenen Bahnhof der am 3. November 1858 mit der Bahnlinie München – Regensburg für den öffentlichen Personen- und Reiseverkehr und am 15. November 1858 für den Güterverkehr eröffnet wurde.
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1972 Gebietsteile der bisherigen Gemeinde Rudlfing eingegliedert. Am 1. Mai 1978 kam die Gemeinde Oberhummel hinzu.Einwohnerentwicklung zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 2743 auf 3991 um 1248 Einwohner bzw. um 45,5 %.
Marzling
Die südliche Hälfte des Gemeindegebiets liegt in der flachen Münchner Schotterebene in den Ausläufern des Erdinger Mooses. Die Fluren bis hin zur Landkreisgrenze mit dem Landkreis Erding am Süßgraben werden als „Obere“ bzw. „Untere Lüsse“, zusammenfassend als „Lüsse“ bezeichnet. Diese Gebiete werden vorwiegend landwirtschaftlich genutzt. Mittig durch das Gemeindegebiet fließt die Isar, die beidseitig von Auwäldern begleitet wird. Parallel zur Isar fließen in den Wäldern nördlich die Moosach und südlich der Angerbach. Von Süden fließt die Goldach Richtung Isar um nach dem Eintritt in die Auwälder auch parallel zu dieser zu verlaufen. Der nördliche Teil des Gemeindegebietes liegt im tertiären Donau-Isar-Hügelland. Der Übergang zum flachen südlichen Teil bilden fast im gesamten Gemeindegebiet teilweise bis 40 m hohe steil abfallende bewaldete Hänge, an deren Fuß die Moosach fließt. Einzig im Bereich des Hauptortes Marzling ist der Übergang deutlich flacher.
Im äußersten Norden des Gemeindegebiets fällt das Gelände bei Unterberghausen steil ins Tal der Amper ab, die hier für ein kurzes Stück die Gemeindegrenze bildet. Nachbargemeinden und Umgebung Im Westen grenzt Marzling direkt an das Stadtgebiet der Großen Kreisstadt Freising. Weitere Nachbargemeinden sind Zolling, Langenbach, sowie Eitting und Oberding im Landkreis Erding.
Gemeindegliederung Es gibt elf Gemeindeteile, die überwiegend in der nördlichen Hälfte des Gemeindegebietes liegen (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben): Brunnhofen (Weiler) Eixendorf (Weiler) Goldshausen (Weiler) Hangenham (Kirchdorf) Hirschau (Weiler) Jaibling (Weiler) Marzling (Pfarrdorf) Riedhof (Einöde) Riegerau (Weiler) Rudlfing (Kirchdorf) Unterberghausen (Weiler)
Neufahrn bei Freising
(amtlich: Neufahrn b.Freising) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Freising. In der örtlichen bairischen Mundart wird der Ort als Neifahrn bezeichnet. Neufahrn liegt links der Isar an der Grenze zwischen der Münchner Schotterebene und dem tertiären Donau-Isar-Hügelland, ca. 10 km südlich von Freising und knapp 20 km nordöstlich der bayerischen Landeshauptstadt München. Geographische Lage
Der Hauptort Neufahrn liegt im Norden der Münchner Schotterebene in einer historischen Heidelandschaft und markiert den höchsten Punkt einer Schotterzunge, die bis zum Massenhausener Moos reicht. Nach Norden schließt sich das Freisinger Moos an. Die Landschaft um Neufahrn und Mintraching/Grüneck ist nahezu völlig flach und fällt nur leicht nach Norden ab. Die nördlichen Ortsteile grenzen an das tertiäre Hügelland, Hetzenhausen liegt auf einem Höhenzug zwischen dem Isar- und Ampertal und ist mit 499 m ü. NHN der höchstgelegene Gemeindeteil. Östlich der Gemeinde, weniger als 3 km vom Ortszentrum Neufahrn und nur einige hundert Meter von Mintraching entfernt, fließt die Isar. Die Gemarkung ist umgeben von einigen Natur- und Landschaftsschutzgebieten, darunter die Garchinger Heide, die Echinger Lohe und das Echinger Gfild.
Etwa 15 % der Bodenfläche sind Siedlungs- und Verkehrsfläche. Der restliche Anteil besteht fast zur Gänze aus landwirtschaftlichen Nutzflächen. Innerhalb der Gemarkung gibt es kein geschlossenes Waldstück.
Nördlich von Neufahrn entstanden Anfang der 1970er Jahre die „Mühlseen“, drei Baggerseen, um den für den Bau der Autobahn nach Deggendorf benötigten Bedarf an Kies zu decken. Den Mühlseen fehlte zunächst jede Infrastruktur, 1983 begannen die Ausbaumaßnahmen für das Erholungsgebiet. Der mit etwa 9 Hektar größte See wurde als Sportsee ausgewiesen, der 4,1 ha große See als Badesee gestaltet und der mit 3,6 Hektar kleinste See blieb der Natur vorbehalten. Der am nordöstlichen Ortsrand von Neufahrn gelegene Galgenbachweiher (ca. 0,7 ha Wasserfläche) ist der Rest des einstigen Galgenbachs, der beim Bau der Bahnlinie München-Landshut im Jahre 1858 zugeschüttet wurde. Die Bauern der Umgebung bauten Kies ab, später diente er dann als Versuchsteich für die Karpfenzucht. In den 1970er Jahren wurde der Galgenbachweiher rekultiviert und dem Neufahrner Freizeit- und Sportpark angegliedert.
Zolling
Die Gemeinde liegt sechs Kilometer nördlich von Freising im Ampertal am Eingang zur Hügellandschaft der Hallertau an der Kreuzung der B 301 Freising–Mainburg und der Staatsstraße 2054.
Östlich von Palzing befindet sich das Naturschutzgebiet Amperauen mit Altwasser bei Palzing, eingetragen unter NSG-00291.01, mit einer Größe von 64,5 ha. Östlich von Zolling befindet sich der Anglberger See – ein Baggersee, der im Jahr 2000 zum Badeweiher umgestaltet wurde.
Quelle: Wikipedia
Moosburg Au i.d.Hallertau Nandlstadt Allershausen Attenkirchen Eching Fahrenzhausen Gammelsdorf Haag a.d.Amper Hallbergmoos Hohenkammer Hörgertshausen Kirchdorf a.d.Amper Kranzberg Langenbach Marzling Mauern Neufahrn b. Freising Paunzhausen Rudelzhausen Wang Wolfersdorf Zolling